Autor: J. W. Rosch

Jedes Metall hat einen Krieger. Pablo Neruda * * * Gold oder Silber, die Sterne ringen um Deine Anmut. Silber und Platin, wir Menschen suchen Einen Weg. Kupfer,...

Das Gehirn, ein wartender Flüsterer im dunkleren Schlafsaal * * * Dann schreib. Aber Schreib, aber Schreib – Etwas In die Zwischenräume Von Zeilen, Spalte...

Zuerst Sprachstudien mit Clandestine, dann Mondsonett nach Lateinstunde, so rollt es Auf die Ebene, verharrt dort In immerwährender Bewegung. Das Geschlecht ist...

Zielscheibe all der Quantenströme sind wir, nichts als Zielscheibe für das Licht

Die Welt eine Quelle im Raum, der Raum nichts als Wasser, salziges Wasser

Auf einer Bühne aus Lust und Unlust pulsieren die Synapsen in ihrem Farbenspiel, permanente Verschiebung der Frequenzen zwischen dir & mir in Richtung der l...

wo Zeit – – nichts ist als Brummen, Flimmern, Berührung im Schlaf – und die Besinnung eine Aufgabe für den Traumberg im Schutt: inneren Sinn /...

Die Welt als Kulisse für die Abenteuer der Seele auf dem Weg – – – in die Ewigkeit, In seiner Jurte sitzend, Puschkin übersetzend

Sinnliche Materie sucht Neue Form der Anschauung

tutti ( 4 – 2 – 3 ) –> 9 — 2 — 2 pulsierendes Rauschen

r h y t-h-mu s : ( 3 – 2 – 3 ) –> 8 — 3 — 3 i n n ere Historizität : __ Axiom Postulat S a t z „Ohne Ende kein AnfangR...

SPRICH In welchem Jahr- hundert bist du Begraben? Ohne jeden Überschuss, Asche zu Asche? Welche Worte Murmelt dein Atem – ist es noch immer Schrei? Einhei...

die bäume blühen nicht mehr unter der rinde quellen die worte hervor und erstarren irgendwann treffen sich reiner kunze und günter ullmann

Manche Dinge ereignen sich häufiger als du und ich: Charles Simic sitzt am Schreibtisch und schreibt kein Gedicht. Kein Ziel unterm Himmel, um von den Sternen z...

<> für Alain Badiou 1 In den Himmeln hinter unseren Blicken Wohnen die Dinge. Nicht die Dinge Zwischen unseren Fingern, nicht die Dinge zwischen unseren A...

Es ist ein erstaunliches Gefühl, meine ich – aus einer Musikbox, ganz weit zurück, kommt Rock’n’Roll-Musik und lässt mich die lateinische Über...

Text wurde am 05.01. von Heideggers Hand gelöscht

Einmal hatte ich die Eingebung Dass nichts ohne den Rest jemals Bedeutung haben würde Ich prüfte die Eingebung Ich prüfte den Rest Und befand Ich befand mich ur...

Der Mensch ist ein Kuchen, Das Gedicht ist ein Kind. So viele Verse, und die Luft Zum Atmen Wird uns nun nach Jahrhunderten zugemessen 23. Mai Agenda 2010, vorb...

Im Innern der Berge drehen sich Erzadern zu unwahrscheinlichen Sonnen, die ihre Bestimmung erst nach Öffnung des Raumes erfahren werden. Ich wollte immer auffli...

Das Joch ist ein Geschmeide, Darin die Steine grell Wie bunte Fenster funkeln Und blenden’s Auge schnell. Das Jochbein ist ein Knochen, Daran der Fasern v...

schreite wacker dir selber voran rege folge den regeln ???????

Mittwoch, 12.06.91 1. Ein Mann und eine Frau versuchen, zusammen zu leben. 2. Ein Student läßt von seinem Studium und wendet sich der Familie zu. 3. Ein exakter...

Die Kinder schlafen noch. Am Abend war der Kosmos voller Gangster: Mafiosi im Freund-Feind-Land, sympathische Dilettanten Kraft eigener Wassersuppe. Die Kinder ...

In der Zurückhaltung Eingeatmeter Luft Das blaue Gesicht

An einem Wintertag Mit Husten (Krätze Am Hals) ich sitze Und lese Zeitung. Gegen Abend tritt es Flüssig hervor, Untergrund In Eisenoxid aus dem Puls Verwaschene...

Ich war damals als Zeitungsjunge unterwegs. Auf die Frage,  ob ich an der Herstellung des zu vertreibenden Produkts mit beteiligt sei, antwortete ich immer mit ...

Zwischen den zeilen Geführter melodie Die namenlosen akkorde

Ich bin der Sturm zwischen den Zentren. Ich bin der Raum zwischen dir und mir. „…!“ – „… ?“ – „.“  I...

„Bleib noch etwas in mir!“ (Innen an einer Fahrstuhltür)  Es träumt mir meine Arme Um den Kopf geschlungen, Beine um die Arme: so Wohnte es in mir, ...