„Schau‘ mal, Halloren-Kugeln“, Schnitt, und
__ wenn die Haifische Menschen wären,
Mit den Fingern an der Scheibe, sind es
__ immer die Augen, die durchdringen.
Durchdringen. Eindringen. Unter die Haut
Gehen. In einem Land vor unserer Zeit
__ spielte sich eine andere Kindheit
Ab – nach Hause, nach Hause … v
__ Moskwu, v Moskwu! A
My, wer waren wir anderes ..?
??????? ????????. ? ?????, ??? ? ???? – YouTube
Drei noch, alter Junge, dann wird sie
__ wieder bei sich sein, die Dreiheit.
Und nach den Toden die Enkel, und
__ nach den Enkeln die Kinder:
Nichts als Relationsbegriffe, wo wir waren
Ich freue mich ja, wenn hier öftes mal ein neuer Text eingestellt wird, schön suggestiv und mit Fragezeichen , das macht ja dann auch richtig Lust, in die Torte aus Wörtern zu langen – aber es fehlt das Salz in der Suppe: die Kommentare.
Manchmal muss es das Salz in der Suppe sein, und nicht die dreistöckige Torte mit dem rosa Einhorn obendrauf. Und wenn du jetzt sagst, das ist wieder so ein sinnloser Frau Kleist-Kommentar, dann habe ich wenigstens ein Teilziel erreicht.
Danke für den Kommentar. Es macht das Lesen zum sozialen Faktum.
Es?
Das Kommentieren.
Die Suppe braucht mehr Salz, auch
wenn es einen neuen Text zu lesen gibt. Es wurde ein Teilziel erreicht.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Hildegard.
Hildegard?
Was hier definitiv fehlt, ist eine Betrachteroberfläche aus der Sicht der Kommentatoren.
Aporizmo+1
Experimente
1) „Die Brüder Karamazov“ aus der Sicht Iwan Karamasows erzählt ergibt vielleicht einen Tagebuchroman aus der Feder des Sohns von Joe B. über die Zeit kurz vor Beginn des zweiten Golfkriegs.
2) Aus der Sicht des geständigen Mörders erzählt wird es eine Neufassung des Fängers im Roggen.
3) Wenn der Staatsanwalt ins Erzählen käme, dürfte mensch eine neue Schwarte für die Bahnhofsbuchhandlungen in Westeuropa erwarten.
4) Aus der Sicht Gruschenkas:
5) und Aljoschas? dann würde wohl die russische Literatur weitergeschrieben werden müssen
.
hm
Zu 1) Das Tagebuch ist abgeschlossen. Das Tagebuch ist eröffnet.
Der Bühnenauftritt aus der Sicht des Mikrofons erzählt ergibt das Lied dieses russischen Barden über sich selbst und seine Familie.