Jewgeni Onegin. Roman in Versen
Von Hochmut erfüllt hatte er zudem noch einen besonderen Stolz an sich, der eine Ursache der Gewohnheit ist, mit demselben Gleichmut wie die rühmlichen, so auch...
Von Hochmut erfüllt hatte er zudem noch einen besonderen Stolz an sich, der eine Ursache der Gewohnheit ist, mit demselben Gleichmut wie die rühmlichen, so auch...
„Die Luft wird schwerer Sprache wird Gehör“ Walter Thümler Und das Gewicht ein SteigenUnd das Gedicht ein FallenUnd alles wirst Du zeigenDenn was Du...
Im Bergesinnern schläft und handelt IstukanAn sicherer, an glücklich-ungeschützter StätteUnd träumt und wird geträumt durch einen WahnHeiß siedend Wünschens, sc...
Tschick hatte seine Ellenbogen bei sich aus dem Fenster gehängt und den Kopf draufgelegt, und auch ich hatte meinen linken Arm aus dem Fenster gehängt wie bei e...
Oh, dieser langsam, atemstörend weite Raum!Ich bin von ihm gesättigt bis zur Lösung –Ein freigeblasener Horizont, man sieht ihn kaum –Nun wäre eine Augenbinde s...
Eins zwei Eins zwei eins Eins zwei eins zwei . Eins Zwei
i.m. Jegor Letov Gesucht wird eine gemeinsame Formel für Freiheit und Unterdrückung (Th.W.A.) __ ist ein Bündel von Genialitäten Das Genie ein Bündel Nichts Das...
mama, wo'st wesen \ nun mehr tut's nicht / nun tu's nit mehr \ / * ** Ördi, mehr - nich nach __Izmir
Aber niemand sollte weinen müssen ohne WeinAber niemand sollte satt sein mit leerem BauchUnd Musik ist was dem Tod auf dieser Erde fehltUnd Musik nun wie der To...
Deine Augen – zwei Flügel, Dein Blick – eine Tür. Wenn sie mich anschauen durch einen Tunnel aus Zeit, wird mein Körper beschleunigt Richtung nirgen...
Fünf sieben fünf * Japan, alter Teich: Ein Frosch springt in das Wasser. Geräusch der Wellen.
Klang Blubb! Blubb-blubb, ein Frosch im alten Teich Hineingesprungen
Bild Affekt … Vermehrung oder Verminderung? Eins – zwei – drei, grüner Brei um den Teich. Ein Frosch – es zuckt – blubb!
Wolken im Gefühl von Sein und NichtsSind wir nur Ornament des Himmels Nichts, was uns gleichkämeNirgendwo Geschwister Pflanzen gibt es, denen wir entsprossenVer...
Form aus Bild und Klang: Suche nach Sinn Eins-zwei-drei springt der Frosch in den Teich Die Wellen schlagen
Freudlose Samen gehen auf. Wind schlägt an kalte, nackte Zweige. In meiner Seele gehen Krakel* auf. Ich deck‘ sie zu und hüll‘ sie ein – an Dö...
Strahlendblaue * Geometrie, Geometrie strahlend * blau, Strahlengeometrie bis * zu den Sternen und an ihnen vorbei, zu der Stelle wo einer herausfiel Ein Muskel...
gedichte schreiben ein wenig verrücktheit kultivieren
Tränen trocknen im Wind allein Wenn die Katze kindlich ihren Schwanz jagt Wenn der Hund seinen Nachbarn schwanzwedelnd Wenn der Mensch stumm seinen Worten hinte...
J. W. Rosch (1.6.16) Verlustanzeige führte zu keinem Suchergebnis.
Das Wasser der Meere steigt. Nein! Es sind nur die Inseln, die untertauchen & weil angeblich alles relativ ist – relativ und verhältnismäßig – n...
Die Lust, etwas zu schreiben. Die Erinnerung an gestern Abend, mit dir. Der Duktus des gerade Gelesenen, wirkend. Spiegelneuronen… Das Gelesene wirkt, die...
Weil die fremde Erfahrung verständlich ist, braucht man sie selbst nicht zu machen. Der Chronist schaut sich selbst beim Leben zu, der Leser wendet sich schaude...
Schwarze Katze, weißer Kater Hast du Lust, ’ne Stunde hier herumzuliegen & zu träumen von Feuer & Eis?
einfach im Morgengrauen . __ \ AUFGABEN: 1., 2., 3. . Erst nach erfolgreicher Bearbeitung dieser Sequenz: 4. VERANTWORTLICH: (Gen.) N.N.
Auch er, der Dichter mit dem kindlichen Herzen: nicht frei von Moralinstaub zwischen den Gedanken … und es reizt die übersensible Nase zum Niesen just in ...
Den Dingen gleich betreiben sie ihr Spiel mit der Gleichheit, die ausgewilderten Worte Den Dingen gleich ernähren sie in der Seele die Illusion und leben gut da...
Amazonasbewohner, mehr oder minder Traum von Wasser oder Wasser, das die dämmernden Körper bewegt Maschinenbauer und perturbierende Stoff- wechselzentren, Organ...
fallen [https://inskriptionen.de/?p=] achtundvierzigfünfundachtzig brennend aus dem Himmel des Sterns mit Namen * – Besser als ein Stern ohne Namen. ̵...
Die Reise währt nun lange, gelangte an den Ort wo alles fließt und weiter geht es noch – doch nicht an einen Ort – dass man es auch genießt… *...