wo Zeit – – nichts ist als Brummen, Flimmern, Berührung im Schlaf – und die Besinnung eine Aufgabe für den Traumberg im Schutt: inneren Sinn / mit der Zunge das Gewölbe // erahnen ( & die Welt eine Höhle unterm Himmel, Beleuchtung von Synapsen auf einer Buhne aus Unlust
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J. W. Rosch
geb. 1967 in Charkiv, lebt in Frankfurt am Main. Gedichte, Prosa, Roman. Bisher bei LLV erschienen: Jokhang-Kreisel. Gedichte und kurze Prosa mit Zeichnungen von Anna H. Frauendorf (2003), Goðan Daginn. Gedichte. Mit Radierungen von Mechthild Mansel (2010). Alle Beiträge von J. W. Rosch ansehen →