geistig krank .
pass auf kai … bevor ich dir das gesicht blutig schlage: du triffst es genau! schreiben, als ob es für unter dem grabstein wäre … löst das nicht ...
pass auf kai … bevor ich dir das gesicht blutig schlage: du triffst es genau! schreiben, als ob es für unter dem grabstein wäre … löst das nicht ...
Ich berühre ihn jeden Abend vor der Verdunklung des Himmels, da klingst am schöhnsten, sein steifer Blick sagt alles: er weiss mit sich umzugehen, ich bin da ga...
o.k. ich bin fett … ich bin widerlich … ich stinke aus dem mund … habe dauernd fettige haare dazu grau … sie hängen zum teil lose und zu...
… um gleich in medias res zu gehn: Meike Fessmann über Sloterdijk schreiben zu lassen, ist, wie sie mit ihren bunten Jaketts beim Zubereiten eines Omelett...
Wie im Alleinleben: streitest du das ab? dass du seit 22 jahren alleinlebst oder länger dass du dilemma oder zwiespalten lebst … selbst beim Inmösen oder ...
wo komm ich her … müsste eigentlich sagen, wenn ich ehrlich wär to me, wer will sein leben aba schon eine einsicht beifügen: das leben fügt einem genau di...
Bring mir eine Handvoll … BEITRAG VON DER REDAKTION GELÖSCHT. VERZICHTEN SIE AUF BEITRÄGE, DIE DIE MENSCHENWÜRDE MISSACHTEN.
Unerträglich deine Übermüdung. Unzurechnungswürdig. Vergieb dir. Oder sollt ich sagen: vergieb dich. Komm auf meinen Mund geflogen. Mir verspricht’s sich ...
* Dein verlebtes Verzweifeln sobald du nicht mehr sprichst. Hätte ich so gern vermutet. Dein gescanntes Kompromissleben. Aus mir sprach immer schon das Abpunkte...
* Brauchen uns kaum noch aus den Gläsern zu schöpfn, dem auffellln, was uns ums Gewissen schleicht. Dieses leichte Zeitsein. Aus dem Gekränktsein schlüpfen....
* Das Laub errötete in deiner grausamen Zärtlichkeit. Darumherum frische Liebes(ge)schwüre. Wie vorher schon aus deinem Strandkorb. Aufeinander zu dein Vermeere...
* Der freche Junge aus dem anderen Grün, der Spiegel, der sich so wölbt, schwarz bemalte Haut vom Süsschen, deren herausbrechende Tränen alles abwaschen, aus Wu...
* Dein 3-eck aus kaum zerbröckelndem Abgrund. Dein Vergraben. Dein Vergeben. Dein ständiges Vergeben. Aus lauter kleinen Lügen. Immer grösseren Gerüchen. Nieman...
In der Genüge aufgehoben, indem er nicht mehr dem Atem seiner Worte gehorchte. Aus seiner Schicksalshaft entlassen, verfuhr er mit sich nicht bröckelnd genug, n...
* Brauchen uns kaum noch aus den Gläsern zu schöpfn, dem auffellln, was uns ums Gewissen schleicht. Dieses leichte Zeitsein. Aus dem Gekränktsein schlüpfen....
* Aus deinen Berührungen wollte der Tag gekrochen sein. Noch nie ein Aufbäumen. Ein Gelingen bis tief ins Zerschnittene, Übergangne, Entstirnte. Dein Stöckeln ...
Denn irgendwann, inmitten eines Gesprächs vielleicht, weisst du es nicht mehr, oder in einem glücklichen Zustand, ging dir auf, dass du die immer gleichen Wörte...
Vorhin hast du gesagt, dass ich dich wecken soll, wenn ich mich neben dich lege. Hast du dich da schon erwischt, sei ehrlich, als du mir nicht zugedacht/zugelac...
Schnaubst du noch ein wenig mit mir am Eisfeld herum. Da war noch gar nicht richtig da, fast verwest wie ich im letzten Jahr, als sich uns für den Moment nichts...
Manchmal entsteht ein Begattungshass. Und es entsteht ein Armenhaus der Gefühle. Wir sind dann nur noch nett zueinander. Danach strafverwaldet. Kaum enthäutet.
Pass auf, Klumpen, geh mir auf den vorübergehenden Sack oder entdeck dich. Aus dem Betrüben sticht wie ein Säuferfisch ein grosses Maul. Spricht eine hohle B...
Danach anvermösender Treibsand im Auge. Wie beginnt das Herz herumzutollen. Wenn es keine spitze Göttin hat, die vor Abgrund am Rothenstein nagt. Danach war der...
* Aus einem fortwährenden Nicht-bei-der-Sache-seyn liegt deine Zunge wie verdorrt im Mund. Du weisst nicht, wohin. Warum. Hast du dich schon mal als Verlegenhei...
Das leichte Fädeln aus meinem Mund. Kurzum: Stranguliern ist Leben. Ich hatte eigentlich kaum Probleme mit mir : ausser wenn Menschen da warn : ausser wenn Lich...
Der strenge Wille : das Dasein wie sich mit Gefühlen füllen, wie müssen: wie sich ausliefern. Schönheit bewegt sich dahin. Auf Grund gesickert. Blubber dir dein...
es ist ein so herrliches gefühl, nichts mehr verlieren zu können … ich hatte damals alles schon längst verloren … meine mam! und die verlier ich imm...
Ich spüre ja immer noch eine metaphysische Sehne, mit der ich am Leben hänge … und je länger man sie zieht. Wobei wir uns jetzt nicht mehr hinter einem Läche...