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Die Wirklichkeit verändert die Sprache, nur die Dichter ändern mit der Sprache die Wirklichkeit. (Franz Hodjak)
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Autor: van hengel

Willi van Hengel: geb. 1963 in Oberbruch, hat Philosophie, Politik und Germanistik in Bonn studiert, Abschlußarbeit über Nietzsche und Derrida, anschließende Dissertation gescheitert, lebt in Berlin. Veröffentlichungen: Lucile (Roman, Berlin 2006), Morbus vitalis (Roman, Schweinfurt 2009), Wunderblöcke (Prosastücke, Schweinfur
Trauersymmetrie

Spiegelbild der Scheibe des Zuges.

Veröffentlicht am 22. Dezember 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Wie die Entdeckung eines Haars die Sinne verzweigt. Und blosses Interesse sich in Leidenschaft verwandelt. Dann steigt man aus seinem Schlauchboot + begreift di...

Gemütstiefe

eisenhans

Veröffentlicht am 20. Dezember 2012 von van hengel / 2 Kommentare

eisenhans … hätt nicht gedacht, dass du […] BEITRAG VON DER REDAKTION ENTFERNT.

Trauersymmetrie

Berlin, noch immer August

Veröffentlicht am 20. Dezember 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Spiel du doch mal mit deinem Einufern, Abgraben, leisen Tönen, hab dich noch nie so geliebt, weil dieses weisse Wesen dazwischen sich feinsilbig hör nur mal wie...

Trauersymmetrie

erinnern.

Veröffentlicht am 17. Dezember 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Im Grunde war bisher das Betrogenseyn die Wahrheit der Liebe 

Trauersymmetrie

Liebe.

Veröffentlicht am 17. Dezember 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Im Grunde war bisher das Betrogenseyn die Wahrheit der Liebe 

Trauersymmetrie

hoppe-lutschen

Veröffentlicht am 17. Dezember 2012 von van hengel / 2 Kommentare

So, jetzt bin ich wieder halbwegs befreit […] BEITRAG VON DER REDAKTION ENTFERNT.

Trauersymmetrie

felicitas hoppe

Veröffentlicht am 17. Dezember 2012 von van hengel / Ein Kommentar

lasst mich noch ein letztes mal zu dieser grandios […] BEITRAG VON DER REDAKTION ENTFERNT.

Trauersymmetrie

felictas hoppe …

Veröffentlicht am 15. Dezember 2012 von van hengel / 10 Kommentare

felicitas hoppe empfand die frage von iris radisch, dass sie eine glückliche kindheit hatte, als affront … felicitas begreift wohl immer noch nicht, dass ...

Trauersymmetrie

Hoppe II

Veröffentlicht am 15. Dezember 2012 von van hengel / 3 Kommentare

Den Büchner-Preis haben bisher zum Glück nur 8 Fraun bekommen … eine  auf jeden Fall zu viel: Felicitas Hoppe … Frevel

Trauersymmetrie

Ausgesoffner Nachtschweiss.

Veröffentlicht am 15. Dezember 2012 von van hengel / Ein Kommentar

* Wie Lippgloss funkelt die Tinte noch, nach so vielen Momenten aus deinem Licht geworfen. Aus dem Blättern willst du dich auswinden. Verlebt vergiebst du deine...

Trauersymmetrie

felicitas hoppe

Veröffentlicht am 15. Dezember 2012 von van hengel / 3 Kommentare

eij ich hab ne neue ulla hahn: vielleicht sogar noch peinlicher …sie heisst felicitas hoppe … helle augen, sehr eloquent … und dann las sie vo...

Trauersymmetrie

August.

Veröffentlicht am 13. Dezember 2012 von van hengel / Ein Kommentar

* Er wollte sich ausführlich beschreiben, kam aber über den August nicht hinaus. Nun verfangen wir uns im Lippenablesen. Besäufnis. Derer Haut wie aussätzige Sc...

Trauersymmetrie

bis in den tod.

Veröffentlicht am 6. Dezember 2012 von van hengel / 2 Kommentare

die die nicht mit eigenem atem sprechen die die noch nicht ihr sprachempfinden begreifen durften die die so stolz urtheilen die die sich kaum selbst berühren di...

Trauersymmetrie

Dein Sinn.

Veröffentlicht am 4. Dezember 2012 von van hengel / Ein Kommentar

* Da war mir noch nicht klar, dass dich alles erstaunen machte. Dein Hurnschlittern auf feinen Absätzen. Du lachst dann immer so willig, lüstern, mit allen Wass...

Trauersymmetrie

dachte rudi

Veröffentlicht am 4. Dezember 2012 von van hengel / Ein Kommentar

sollte ich mal fast-tot da liegen (irgendwo), dachte rudi, holt keinen arzt: öffnet einfach nur die sicherheitsnadel in meinem ohrläppchen + stecht sie mir ins ...

Realitätsschatten

Unter den Linden.

Veröffentlicht am 29. November 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Unendlich. Unnachgiebig. Unter den Linden. Ein schweifendes Auge. Um sich herum noch der tiefe Schrei. Auf anderer Wiese dann zyklopenhaftes Insichhineinschauen...

Realitätsschatten

Cy Twombly.

Veröffentlicht am 27. November 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Cy.   Wie über mich drübergehn. Sabbern. Mich zwischen meine eigene Haut zu drängen. Als obs von innen fein regnet. Oder sich etwas regt. Wie ein von sich selbs...

Realitätsschatten

abgeknickt.

Veröffentlicht am 27. November 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Würde ich mich als gefestigtes, einigermassen klares Ich selbst an keiner Stelle anders wahrnehmen als andere, so wäre ich überflüssig. Würde ich mich nicht als...

Realitätsschatten/Trauersymmetrie

blondine.

Veröffentlicht am 23. November 2012 von van hengel / 0 Kommentare

:: schädellos sass ich nun die ganze woche an diesem tisch; plötzlich erkenn ich im spiegel mehr falten als meine erinnerung mir vormachte … als ich mich ...

Realitätsschatten

Nuance.

Veröffentlicht am 20. November 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Regenverschafftes Davongleiten: dein dich selbst aus dem Blick nehmen. Nun gewinnst du dich aus der Zusammenlosigkeit … uuhh warum schnaubst du so auf? Natürlic...

Trauersymmetrie

uuhhh

Veröffentlicht am 18. November 2012 von van hengel / Ein Kommentar

vor 3 Minuten meine saftige sinnlichkeit soll das getue erobern, das ich zu sein vorgebe, wenn ich rede + durch die kante schleiche … übergossen mit honig...

Trauersymmetrie

Wie zwischen den Zehen.

Veröffentlicht am 13. November 2012 von van hengel / 0 Kommentare

es ist nur ein ständiges sich gegen die Leere Wehren, ein ständiges sich gegen die Leere Leeren, ein an den Lauten und Blicken der Menschen Erschöpftseyn, eine ...

Trauersymmetrie

noch fragen ??

Veröffentlicht am 13. November 2012 von van hengel / 0 Kommentare

* Lilienschnee schlägt wie umkräuselt so nah an mein gelerchtes Ohr. Ins Gefällige reinstechen. Hab mir einen anthrazitnen Wollmantel gekauft. In den Innentasch...

Trauersymmetrie

beton.

Veröffentlicht am 13. November 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Stell dir vor: dein Leben beim Beizen … die Ablösung der Dinge nicht nur von ihrer (un-)Wichtigkeit, sondern die der Bedeutung von dem, was du sagst ̷...

Realitätsschatten

Veröffentlicht am 26. Oktober 2012 von van hengel / 0 Kommentare

verschreibe mich

Realitätsschatten

klarer gang.

Veröffentlicht am 26. Oktober 2012 von van hengel / Ein Kommentar

unsere begegnungen sind letztlich liebeserklärungen … nachher stand ich da + beobachtete dich noch eine weile … als ich deinen namen in die weite ri...

Realitätsschatten

betrunken …

Veröffentlicht am 19. Oktober 2012 von van hengel / Ein Kommentar

Wie wär’s mit ihr selbst? Haut. Deiner mitunter. Es giebt Lebensschwachstellen, denen du ausgeliefert bist. Wie Liebe. Und dem danach. Hodensack du berührst die...

Realitätsschatten

wie umarmen …

Veröffentlicht am 16. Oktober 2012 von van hengel / 0 Kommentare

als schiene die sonne extra in meine obdachleere … als (be)trüge sie mich nie mehr … als (be)stürzte sie sich : auf mich … als fing(erte) sie ...

Realitätsschatten

zwischen vesuv …

Veröffentlicht am 15. Oktober 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Nun hätt ich mich fast verliebt in meine Entgeisselung. Es ist der Vesuv, der Verruf gewesen. Abergläubig am Rest vom See(lenleben). Um dich ufern zu lassen. Mi...

Realitätsschatten

wie geschlechtlich …

Veröffentlicht am 13. Oktober 2012 von van hengel / 0 Kommentare

Wie geschlechtlich wär dein Mund fein geblieben … Im Gegenteil. Mit dem Grab und dem Gesicht und dem Tod. Kommst du dir manchmal so vor : an manchen Tagen. Fluc...

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Themen

  • (1) belle et triste (2.299)
    • Erinnerungsbrösel (273)
    • Gemütstiefe (285)
    • Realitätsschatten (1.335)
    • Trauersymmetrie (535)
    • Wortmysterien (196)
  • (2) Panphobie (124)
    • Das chinesische Zeitalter (7)
    • Ende der Zahlenspiele! (13)
    • Endspiele (7)
    • Haltestelle in der Wüste (20)
    • Offene Briefe und Manifeste (5)
    • Parabeln auf die Pandemie (17)
    • pax mundi (16)
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