eij ich hab ne neue ulla hahn: vielleicht sogar noch peinlicher … sie heisst felicitas hoppe … helle augen, sehr eloquent … und dann las sie vor aus ihrem neuen buch: dreissigtausend andere können besser schreiben, besser erzählen … sie hat nun mal nichts zu sagen … kaffeeklatsch getratsche … sie hat eine wirklich zu schöne kindheit gehabt … da kommt dann so was erbärmliches raus …
Willi van Hengel: geb. 1963 in Oberbruch, hat Philosophie, Politik und Germanistik in Bonn studiert, Abschlußarbeit über Nietzsche und Derrida, anschließende Dissertation gescheitert, lebt in Berlin. Veröffentlichungen: Lucile (Roman, Berlin 2006), Morbus vitalis (Roman, Schweinfurt 2009), Wunderblöcke (Prosastücke, Schweinfur Alle Beiträge von van hengel ansehen →
aua herr schwengel, helle augen… (http://www.taz.de/uploads/images/684×342/hoppe_15.05._dpa.jpg) keene ahnung aber dröhnen wie erz.
klar, hoppe ist die neue hahn. und schwarz ist das neue weiß. etc… nun ja, das ist: marketingfuzzilogik.
also wenn eine glücklose kindheit für hohe literarische qualität sorgen soll, hätt‘ ich schon längst den nobelpreis inne… gruß an mama! 🙂