Ich versprech dir.
Nur in deiner Freitagskunst bist du unerhört geblieben. Danach die ewige Wiederholung: in deinem Kopf stopft es sich von selbst. Also will dein Leben sich nicht...
Nur in deiner Freitagskunst bist du unerhört geblieben. Danach die ewige Wiederholung: in deinem Kopf stopft es sich von selbst. Also will dein Leben sich nicht...
Pass auf, Klumpen, geh mir auf den vorübergehenden Sack oder entdeck dich. Aus dem Betrüben sticht wie ein Säuferfisch ein grosses Maul. Spricht eine hohle B...
Wir waren mal so entlanggefegt, entlanggefegefeuert. Vielleicht nach den Aufmittagen verloren. Weisst du, was mit dir geschieht. Träumst du noch von deiner...
Ihm dein verliebtes Verlorenseyn gezeigt. Sanft anklingendes Vermächtnis. So schon dann. Mitten im Gespräch. Aufsaufen aus inspiriertem Gefühl, dass ich ihm sei...
Dann tut er wieder wie ein in sich kreisender Adalbert Stifter, mehr fiel mir für ihn nichts ein, als hätte er sich nicht zu verlieren. Wer sich nicht verlieren...
BEGEGNUNG BEGEGNUNG: und? muss! weiter.
alles was ich fühle ist vorbei die nachgedunkelte nacht ein rückwärtstastender pinselschlag am hellsten das gute und das böse inkarnat blindlings auf augenbetäu...
ohne am Mund im Grunde am Grabe also nach aussen auf deinen Mond zu landen mit allen blumenverblickten gestickten Einsaamkeiten, dachtest du, als du mich schein...
Als ich damals fortging, klopfte ich ein letztes Mal auf deine heruntergelassene Rolllade. Die oberen Lamellen waren leicht geöffnet, damit der Nächte klare Luf...
– wenn wir schreiten – Was wenn wir und streiten bitte mehr lass uns streiten seit an seit dann kommen wir zusammen wie wir zusammen kämpfen wie wir...
Es wird langsam dunkel in meinem herzen nicht ach wie ist das schön Wie es tapfer schlägt und eine kerze angezündet die brennt, ein ewig licht Immer immer wiede...
den geist gestört den atem getanzt die abfälligkeiten des alltags munter verputzt der eine liegt im gras und träumt vom mond der andre wohnt im mond und träumt ...
unser argwohn wurde lautlos überholt für einen moment gleitet das stetige wachstum ohne unsere hektischen blicke voran unbeachtet von uns während wir ängstlich ...
Ohne Nacherzählung, Nachgeburt. Halbe Verlassenheit. Ich glaube, mit deiner Nachwehe, also diesem Strang, der abgeschnitten wird, stimmte von Anfang was nicht: ...
Dscheraldos Stimme ist so weich, sein Ohr klangsanft. Über die Wellen treib ich seine Sätze, bis sie mir entschlüpfen. Nun geht es um nichts mehr, wenn wir uns ...
Mit meinem Haus hab ich meine Sprache verlassen. Im Garten schrien mich die Pinienzweige an; kaum noch wagte ich einen Blick in ihre Nähe. Überspitzt ihr Zuku...
lautverschiebung lichtverwirrung zu viel zu schnell vogelgeschrei und kinderlärm schmerzten ich wollte ins dunkle fliehen der auftrieb war stärker auftauchen un...
zerschneiden deine Worte die hauchdünne Luft meine Augen verschließen sich ich verschwinde in mir oben auf dem Berg blicke ich in die Schlucht Wind umweht mein ...
manche reden viel drüber und machen nichts manche reden viel und machen aber auch viel andere reden nicht und machen viel und manche reden nicht und machen nich...
gegen dein schwellendes weiss ist jede leinwand ein lippengepresster angstzustand jeder tropfen attackierte ewigkeit gespritzt in meinen zungenpelz nur dir ge...
aus dem Kolosseum dröhnt das Johlen Argentinien : Mexiko : ich nähere mich dem Gedränge vom Fluß : seichtes Wasser : niemand fährt Boot zu brackig : das Fließen...
meine persönliche utopie die grenzen des bekannten antasten die wuerde des menschen in der eigenen persönlichkeit wahren die welt erlöst sich selbst & was f...
es sind welten die uns trennen ozeane die uns verbinden meere so tief wie du wie ich wie unser so tief wie unser wissen meere so viel wie meine tränen die weine...
da da da draußen liegt ein hund vor meiner tür und immer wenn ich belle oder auf ihn trete klingelt er und meint er sei ein fahrrad :blöder köter!
Bitte nie länger – und immer auf ewig – (vergessene welten) Erst wurde das schweigen erstickt nicht die lämmer die waren (wasser) schon lange (waren...
An der Grenze des Ertragbaren Rüttelt das Gegenwärtige Meine Sinne Hier bin ich Das kaum Ertragbare Weckt mich auf Wach bin ich Trage das kaum Ertragbare Im Her...
Ganz schwierige Ausgangslage immer wieder: bei jedem Satzanfang. Wie seine Gefühle verbergen, und wie allein nur noch die Achillesferse zum einzigen Atemorgan w...
Rot. Immer noch ein Bedürfnis nach jungen Hegelsätzen. Nach dem Egal von Himmelsrichtungen. In deinem Alter immer noch keine Tränensäcke. Das unglückliche Bewus...
dein frühreifer wilder mund war zu voll beim niedermetzeln von bacon und bosch alles kokolores denn du leuchtest vor dich hin auf der fensterbank stinkt terpent...
Sein Kleidchen zu wechseln, ist töricht. Sieh nur, wie es sich ausflieht. Nur ständig von der Vorstellung begleitet, also verfolgt, dass im Innern des Selbst (s...