PS.: Fahren Sie auch gern Straßenbahn?

Und wie ich gerne Straßenbahn fahre, wie dort die Wege der Menschen für einen kurzen Moment vereint sind, wie sie da schweigend sitzen, aber leider versucht jeder, an den anderen vorbei zu blicken, vielleicht hätten sie sich ja etwas zu sagen, vielleicht würde sofort ein vertrautes Gespräch entstehen, oder vielleicht würden sie sie sofort merken, dass sie sich nichts zu sagen hätten, aber es kann ja auch geschehen, dass sie miteinander reden, ohne zu merken, dass sie sich nichts zu sagen haben, und sie glauben es nur, seltsam, wohin man von einer Straßenbahn gebracht wird, manchmal steigt man aus einer Straßenbahn aus, in die man zuvor gar nicht gestiegen war, ist plötzlich nicht in Mockau, sondern in Plagwitz, manchmal steigt man aus einer Straßenbahn, und man sieht sich einmal um, und da ist überhaupt keine Straßenbahn mehr, da gibt es keine Gleise, kein Wartehäuschen, keinen Straßenbahndraht, nicht einmal einen Weg, nur ein endloses Feld, und eine Staffel Mähdrescher lärmt und staubt am Horizont, und kein Wegweiser, und man geht und geht, bis man —–

Wassili Busskläff
Finnegans Wakes, 5,5 ff.: „Of the first was he to bare armes and a name: Wassaily Booslaeugh of Riesengeborg. His crest of huroldry, in vert with ancillars, troublant, argent, a hegoak, poursuivant, horrid, horned. His scutschum fessed, with arches strung, helio, of the second. Hootch is for husbandman handling his hoe.“ Das ist die einzige Erwähnung W. Busskläffs in den Quellen.

3 Kommentare

  1. Wie war das noch mit der Straßenbahn, die immer weiter rausfuhr – ach, das war ne Kindersendung – hab ich gehört, da war ich Schwarzhörer in T. Die Straßenbahn landete im Wald, da war das Gleis zu ende.

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