Die Rede vom * wandelt sich. Im Grunde genommen fordert sie immer wieder neue Benennung. Denn unbenannt bleibt der wirkende Anfang von Himmel und Erde, Selbstbenennung erst bringt Natur hervor als Natur der zahllosen Dinge. Deshalb erkennt, wer nichts benennt, in der Anschauung feinste Feinheiten. Wer dagegen alles benennt, prägt Begriffe für die Erkenntnis des Feststehenden. So treten beide, Anschauung und Begriff, gemeinsam hervor; nichtsdestotrotz sind sie zu unterscheiden. In gemeinsamer Benennung zeigen sie das Erfahrbare. Da aber das Erfahrbare erfahren wird, öffnet sich die Erfahrung den Feinheiten.
Eine Wohltat! Dialektik am Morgen und …schwups… gehen die Sorgen.
Das gefällt mir. Was genau, benenne ich aber nicht.
bermerkungen wie „huch“ und „schwupps“ sind vollständig inkongruent.
… und mit dialektik lassen sich komplexe gegenstände leider auch nicht vollständig erfassen. es bleibt: ein grober strich, der rasch am horizont verschwindet.
Eben. Aber wer ihrer zum erstenmal ansichtig wird, mag dabei denken, was er will.
denken vielleicht schon, aber auch schreiben?
ist das hier ein computersiel?
feine perlen, gut sortiert