Der Durchschnittsdeutsche

Herr Seckenpiel, von Stand und Ansehn Mann,
ein Angestellter bei dem Ministerium,
beweist der Welt, was er so stemmen kann.
Man staunt, der gute Mann ist ein Mysterium!
Was bringt Herr Seckenpiel wohl nicht zustande?
Er pfuscht herum in Lehrbüchern der Kinder,
er kommt mit Paragraphen schnell zu Rande,
und wenn er Zeit hat, mimt er den Erfinder.

Herr Seckenpiel, der kennt sich bestens aus.
Sei es in Rom die letzte Kirchenpredigt,
sei es der Rosenkavalier von Strauss,
die hat er fix, im Handumdrehn, erledigt –
er weiß die Antwort, was man ihn auch fragt.
Herr Seckenpiel ist unser großer Macher,
dabei ist er schon kahl und leicht betagt.
Er weiß Bescheid, kennt seine Widersacher.

Am Rande, das sei bitte nicht vergessen,
verschlingt er Nietzsche und den Kant,
will sich mit Rilke oder Goethe messen,
und ist von Kopf bis Fuß ein Dilettant.
Er schwitzt Poeme, öfter auch Gedichte,
hat sogar Meinung, wo er gar nichts weiß.
Bald geht er ein in Mommsens Weltgeschichte,
so dankt man seinem hehren Dichterschweiß.

Herr Seckenpiel ist gerne auch politisch.
Treu national, das sagt ihm der Verstand.
Beäugt, was links ist, allerschärfstens kritisch,
er liebt nun mal sein deutsches Vaterland.
Wer diese Welt ganz anders sieht als er,
ist von der Blage, die er herzlich hasst,
der hat’s bei Seckenpielen grottig schwer –
Herr Seckenpiel ist eben kein Phantast.

Antigone
Weder gewesene Pionierleiterin, Mitglied des Politbüros oder gar Geliebte des Staatsratsvorsitzenden (wie hier vermutet), sondern schlichte DDR-Bürgerin, nunmehr für 18 Milliarden DM zusammen mit 17 Millionen DDR-Bürgern zwangsweise verkaufte Bürgerin des Staates BRD. Hanna Fleiss: geb. 1941, wohnhaft in Berlin, Veröffentlichungen: zwei Gedichtbände "Nachts singt die Amsel nicht" und "Zwischen Frühstück und Melancholie" sowie in zahlreichen Anthologien und im Internet.

36 Kommentare

  1. I wo, selbstgestrickt. Ich kenne den bundesdeutschen Spießer aus dem Effeff, es war nicht schwer, besonders nicht nach nicht nur deinen Kommentaren, ihn zu beschreiben. Schon deine Frage verblüfft ob ihrer Naivität. Mach nur weiter so, das gibt alles Stoff zum Thema, ich sammle die Blüten.

  2. im klartext: dieser text ist so etwas von klischeehaft und abgedroschen, dass ich mich schämen würde, ihn einzustellen. das, was sie sich hier zusammenflunkern, hat heinrich mann in seinem untertan auf hohem niveau und als roman bereits vor über 100 jahren gelöst. und kommen sie mir nicht mit der ausrede, man solle sich als kleiner litterat nicht mit den größen der literaturgeschichte messen. das nämlich ist lediglich eine entschuldigung für den ihren dilettantismus. den sie selbstverständlich hier pflegen dürfen – im forum der dilettanten.

  3. Hallo Klartext,

    da fühlt sich der Spießer getroffen. Gut so, das war die Absicht.
    Im übrigen: Ich würde es nicht wagen, mein kleines Gedicht mit Heinrich Manns „Untertan“ überhaupt in Zusammenhang zu bringen. Wie könnte ich das, ich bin hier genauso Dilettantin wie alle anderen, nur dass ich eben eine Schulung habe und mich nicht mehr zu den Stümpern rechnen muss, weil ich ein paar Fehler weniger mache als andere. Ich habe nie behauptet, professionelle Schriftstellerin zu sein. Außerdem bin ich nicht gezwungen, von der Literatur zu leben, ich habe glücklicherweise meine Rente. Den kleinen Vorsprung sollten Sie mir schon lassen, wenn Sie objektiv an die Sache gehen wollen.

    Sie aber haben offensichtlich keine Manschetten, in den Himmel der Großen zu patschen, das ist Größenwahn à la carte, falls Sie mich fragen sollten. Da verlange ich aber einen aussagekräftigen literarischen Beweis für diese Kühnheit! Und kommen Sie mir nicht mit der Ausrede von Übergestern, dass Sie hier nur Meinungen austauschen wollen.

    Bis dann also. Schaun wir mal.

  4. „Im übrigen: Ich würde es nicht wagen, mein kleines Gedicht mit Heinrich Manns “Untertan” überhaupt in Zusammenhang zu bringen.“

    haben sie schon einmal etwas von intertextualität gehört? wie gesagt, intertextualität, nicht qualität oder niveau.

  5. Hallo in ihrem styl,

    ja, Wahrheit kann ganz schön wehtun. Weshalb sogenannte feinfühlige Naturen, im Grunde kleine Feiglinge, die sich keine Feinde machen wollen, sie nie direkt sagen oder schreiben, sondern sie mit Wischiwaschi veredeln. Mein Vorbild ist Lichtenberg, und der hat seiner Zeit und ihren Literaten ohne Umstände ins Gesicht gesagt, was er von ihnen hält. Sehr elegant, aber es traf aufs Schlimme, was scherten ihn seine Feinde? Lichtenberg kennt man heute noch, von seinen Feinden weiß man heute, manchmal, nur noch die Dämlichkeiten. Ich habe meine Homepage mit einem Ausspruch Lichtenbergs dekoriert – an den ich mich selbstverständlich nicht halte.

    Was mutt, dat mutt. Stimmt. Es war mir ein innerer Durchmarsch, hier einigen den Spiegel vorzuhalten. Und sie haben hineingeschaut. Frag mich nicht, was sie dabei sahen.

  6. empfindsamkeit mit feigheit gleichzusetzen – das wäre ein gedanklicher kurzschluss:

    „Georg Christoph Lichtenberg war das 17. und jüngste Kind des protestantischen Pfarrers Johann Conrad Lichtenberg. Lichtenberg litt sein ganzes Leben an einer zunehmenden Kyphoskoliose (Wirbelsäulenverkrümmung), die nicht nur zu einem ausgeprägten Buckel und geringer Körpergröße führte, sondern auch das Atmen immer mehr erschwerte.Seine körperliche Behinderung und seine ständige Anfälligkeit für Krankheiten machten ihn in außergewöhnlichem Maße empfindsam. Seine Beobachtungsgabe richtete er nicht nur auf naturwissenschaftliche Erscheinungen, sondern auch auf die Umwelt und seine Mitmenschen.“

  7. Hallo zu Lichtenberg,

    fein abgeschrieben. Gewusst, wo. Aber auch das will gelernt sein. Ehrlicherweise hättest du wenigstens Quelle angeben sollen.

  8. Hallo Im Spiegel,

    ja, das hättest du gern. Stört dich der treffende Titel? Dass die Eitelkeit so weit gehen kann, hätte ich nicht gedacht.

  9. ihr titel, der durchschnittsdeutscht sagt zwar alles und gar nichts, damit kann man erst mal nix falsch machen. doch: der durchschnittsdeutsche, wer soll das sein? statistik: der durchschnitt aller deutschen mitbürger und mitbürgerinnen wird ermittelt? in welchem jahr, auf welchem territorium? es käme jedesmal eine fiktive gestalt heraus. ob sie sich als verseschmied versuchen würde? ich denke, nein.

  10. wir sind doch hier nicht in der wissenschaft. haben sie überhaupt schon die frage nach der intertextualität beantwortet? innere widersprüche sind im menschlichen gehirn tief verankert und eine quelle der produktivität, wenn nicht gar kreativität! abgeschrieben? nein, zitiert und somit etwas belegt.

  11. 1. Mann = Stand? Hm. klingt nicht einleuchtend, bestenfalls un-an-Ständig…
    Stand bezeichnet kein Geschlecht, sondern einen Status innerhalb der Gesellschaft.
    2. Bei dem Ministerium: Ist es das Ministerium, an das auch ich sofort denken muss?
    3. Er pfuscht herum… irgendwie holpert’s hier…
    4. der Rosenkavaliiiier ### von Strauß
    5. Nietzsche, Kant: Bildungsbürger, nicht Durchschnittsdeutscher! Ein Bildungslücke…
    6.“Treu National“ ist ein Signal für einen zeitlichen Wechsel. Hier geht es bestenfalls bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts. Ist das Absicht?
    7. herzlich hassen = Hassen mit Herz – auch eine Haltung.

  12. Liebe Antigone.
    Ich empfehle nach einigen Tagen eine erneute Textdurchsicht. Einige Dinge sind da nicht ganz eindeutig: „sei es der Rosenkavalier von Strauß, die hat er fix…erledigt“ – was soll da das „die“. ? Der Sinn erschließt sich nicht.
    Das Gleiche gilt für die Wortspiele: „der gute Mann ist ein Mysterium“ und „Herr Seckenpiel ist eben kein Phantast“. Ja was denn nun? Bitte mal ein wenig sauber ausarbeiten. Das Gedicht ist es durchaus wert.
    Kurz: Ich finde witzig. Ganz nach dem Motto: Reim dich oder Schlag mich. Vor allem diese Kombination aus „Ministerium“ und „Mysterium“! Wahnsinn. Darauf muss man erst einmal kommen! Weiter so, Antigone. Ganz fein.

  13. herr seckenpiel, was für ein mann
    der immer immer alles kann
    er ist im ministerium
    und treibt dort ein mysterium
    frag ihn was bringst du nicht zu stande
    frag ihn, wo pfuschst du nicht drin rum
    dann kommt er sicher schnell zu rande
    und alle kinder schauen dumm.

  14. Hallo Rhythmusgruppe,

    wer es noch nicht mitbekommen hat: Bei dem Text handelt es sich um eine Satire.
    Eine Satire darf nach Tucholsky zwar alles, vor allem darf sie auch immer übertreiben. Sie lebt geradezu von der Übertreibung. Übertreibung deshalb, um etwas zu verdeutlichen. Ihr Vorschlag entbehrt aller Bestandteile der Satire, er ist nicht gerade aufregend, sprachlich ungenau (er TREIBT dort ein Mysterium, statt er selbst ist ein Mysterium), und ich habe den Eindruck, wer es geschrieben hat, hat meinen Text überhaupt nicht als Satire erkannt. Aber Dankeschön für die Mühe, meinen vorgegebenen Text „verbessern“ zu wollen.

    Lieben Gruß, Antigone

  15. Liebe Frau Kleist, herzlichen Dank für Ihre Hinweise.

    Zu 1.: Man erklärt ein Gedicht zwar nicht, aber da Sie den Begriff „Stand“ bemängeln, ein Tipp: Was will ich ausdrücken, wenn ich vom Mannsein als Stand spreche? Einfach mal die grauen Zellen aktivieren, kann ja sein, dass kein anderer Begriff den Mann genauer beschreiben kann, dass es sogar der einzig mögliche, weil zutreffendste Begriff ist.
    Zu 2.: Ich habe keine Ahnung, an welches Ministerium Sie denken.
    Zu 3.: Was Sie als „Holpern“ empfinden, muss eine Fehlempfindung sein, hier liegt kein metrischer Fehler vor. Das Gedicht ist im Jambus geschrieben, zu Ihrer Erklärung.
    Zu 4.: Worum geht es?
    Zu 5.: Nun lassen Sie mal dem Durchschnittsdeutschen ein bisschen oberflächliche Ahnung von der Literatur. Wie ja die Oberflächlichkeit das Erkennungszeichen des Durchschnittsdeutschen ist. Bildungsbürger ist auch so ein Begriff, soll wohl heißen, der Mann hat Abitur.
    Zu 6.: Nein, treu national ist durchaus ein Gegenwartsbegriff. Denken Sie nur mal an das „Sommermärchen“, wo es nur um Fußball ging (das sich übrigens als eine einzige Korruptionsaffäre am Ende rausgestellt hat!), wo alles von „Patriotismus“ tönte und überströmte, was aber für jeden denkenden Menschen ungeschminkter Nationalismus war. Die Leute, die gemeint sind, denken heute nicht viel anders als in den zwanziger, dreißiger Jahren.
    Zu 7.: Wie meinen?

    Zur letzten Strophe haben Sie gar nichts zu sagen. Überrascht mich nicht. Das entpuppt sich der Durchschnittsbürger als der Untertan und Spießer, der er ist.
    Und ausgerechnet da haben Sie gar nichts zu bemängeln?

    Lieben Gruß, Antigone

  16. Liebe Rapunzel, Sie empfehlen mir also eine „erneute Textdurchsicht“. Diese Empfehlung verkneife ich mir bei Ihren Texten immer, weil ich mir sage, wenn sie so schlau, wie sie tut, wird sie das schon selber wissen, dass man sein Zusammengebasteltes wenigstens noch mal auf richtiges Deutsch und Tippfehler durchlesen muss.

    Selbstverständlich stimmt diese Stelle mit dem Rosenkavalier, der ist ein Element einer Aufzählung, da ist das „die“ (Themen) völlig angebracht. Was verstehen Sie denn da nicht? Eine Frage des Satzverständnisses.

    Im übrigen gebe ich Ihnen mal einen Tipp: Ehe Sie sich zu Dingen äußern, von denen Sie nichts verstehen, informieren Sie sich doch vorher ein bisschen über das Genre, um sich nicht eine solche Blöße zu geben, wie Sie das in Ihrem Kommentar tun. Mir wäre das peinlich.

    Lieben Gruß, Antigone

  17. das „die“ kann sich eindeutig nur auf die kirchenpredigt beziehen. nicht aber auf beides, den kavalier und die predigt. das wäre sachlich und auch sprachlich falsch.

  18. warum muss er „kahl und leicht betagt“ sein? das ist ein sehr altes clichee. abgesehen davon, dass die spießer immer häufiger in der jungen generation zu finden sind. aber die meinen sie hier sicher nicht mit „kahl“.

  19. Hallo Im Spiegel,

    der Durchschnittsdeutsche ist der deutsche Spießer, der Konformist, wie man den Bückeberger heute nennt. Ich finde den Titel sehr treffend. Falls Sie einen noch besseren haben, lassen Sie es mich wissen.

    Sie wollen es ganz genau wissen, wer, wann, in welchem Jahr, wo, wielange, wie oft – aber ich kann Ihnen da nicht behilflich sein, denn ich habe ein Gedicht geschrieben und keine Statistik. Falls Sie daran interessiert sein sollten, wie der Bundesbürger drauf ist, es gibt entsprechende Untersuchungen, wo Sie sich informieren können.

    Liebe Grüße, Antigone

  20. Hallo Lichtenberg,

    da bringen Sie etwas durcheinander. Ich setze nicht Empfindsamkeit mit Feigheit gleich, sondern Höflichkeit. Denn Höflichkeit ist immer eine Form der Zurückhaltung, selbst in den heikelsten Situation. Der andere könnte, falls er durch irgendeine zutreffende Äußerung schwer gekränkt worden sein und sich später rächen. Das ist der Sinn der „Zivilisiert“, der Höflichkeit, die nichts anderes ist als Heuchelei.

    Lieben Gruß, Antigone

  21. https://www.google.de/search?q=Brennt+die+Zeitung+an!&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=lHi4WLTUC4Le8geZqIfQCg sagt:

    es geht ein kurzer ruck über den bildschirm, dann verschwindet es: unerledigt!

  22. Ich wurde vor einiger Zeit (nicht neulich oder kürzlich) gebeten, mich zur letzten Strophe zu äußern. Kein Problem – Die Kleist tuts weil sie es kann.

    Herr Seckenpiel ist gerne auch politisch.
    Treu national, das sagt ihm der Verstand.
    Beäugt, was links ist, allerschärfstens kritisch,
    er liebt nun mal sein deutsches Vaterland.
    Wer diese Welt ganz anders sieht als er,
    ist von der Blage, die er herzlich hasst,
    der hat’s bei Seckenpielen grottig schwer –
    Herr Seckenpiel ist eben kein Phantast.

    Er ist gerne politisch: Er ist politisch, weil er es gerne tut. Er hat Freude dran. Lassen wir sie ihm. Den Dilettanten haut nix um.
    treu national/verstand: falsch. hier regiert der bauch. willkommen in der postfaktischen welt. pappnase, mohrrübe, bimmelnase, bauch.
    Links vs Vaterland: Als überzeugte Feministin möchte ich hinzufügen: er liebt nicht nur sein Vaterland, sondern auch alles was Phallische Formen hat: Türme, Brücken und auch Hörner. Da ist er in Deutschland nicht ganz so gut aufgehoben. Er müsste an den Bosporos. Rechtsradikal, Linksradikal – immer noch nicht genug davon!?
    Er ist kein Phantast er ist nur Postfaktisch…

  23. was haben Sie gegen Zivilisation? Rauf auf die Baume, rein in die Höhle, dem Bären das Fell über die Ohren gezogen – das ware Ihnen lieber?

  24. Zivilisation vs. Kultur (Th Mann)
    Kultur = Deutsch, Dichtung, Musik, Monarchie
    Zivilisation = Literatur, Journalismus, Demokratie
    ??????

  25. Das ist der Sinn der “Zivilisiert”, der Höflichkeit, die nichts anderes ist als Heuchelei. Diskutierst du noch oder überzeugst du schon?

  26. Damals in Marburg, schrieb mein Freund seine Hausarbeit in Germanistik über Thomas Manns „Rede von deutscher Republik“. Sie stellt die Überwindung seiner „Gedanken im Kriege“ dar. Und Sie? Immer noch mitten auf dem Schlachtfeld oder auch schon mal irgendwo angekommen?

  27. nen hausarbeitchen. da war dann nix mit rausgehen. hatte schon einen computer, damals, den alten artari, mit dem diskettenspeicherlaufwerk. da musste man noch hochladen, so: brrrrrrr! stürzte auch öfter ab. war schon alles vintage, damals. und dann der neunnadeldrucker! vierundzwanzig war dann schon viel. das störte dann die nachbarn nicht ganz so. wenn ich nachts noch die letzten seiten ausdrucken musste. ach ja, und die orange gardine, die hatt ich noch vergessen. nachmittags schien die sonne rein. ganz schön heiß war es da. da half dann nur das orangene gardinchen! wie im orangenhein kam ich mir vor. nur meine gedanken, mein körper waren nicht so Frisch. auch die biolatschen und die kurzen, rotweiß gestreiften hosen halfen nicht gegen das schwitzen. wenn es mal wieder knapp vor der angst war und ein hausarbeitchen geschrieben warden musste. panic bei hausarbeiten? sie wollen uns wohl neuigkeiten erzählen.

  28. Die Südwestsonne kommt erst ab 12:00 auf die Terrasse, reicht dafür aber bei unverschstteter Lage im Hochsommer bis 22:00. Der Wohnwert ist damit erheblich höher. Es schlägt sich auch auf die Heizkosten nieder!

    Wichtig ist wegen der abfallenden Sonnenkurve ein in Westlage freier Sonneneinfall. Der ist allerdings sehr oft eingeschränkt.

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