DIE WAND

deja-vu. alles mal gedacht, alles mal gefühlt. aber nie so brilliant in worte gefasst.
das empfehlenswerte wagnis der konsequenz.
und hier auch noch grandios in bilder umgesetzt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Wand_%28Film%29#cite_note-2

(man kann sich natürlich auch langweilen dabei. das hängt ganz davon ab).

fryxell
Ilona Schlott: geb.1953, Studium Germanistik/Slawistik, 3 Jahre Lehrerin, 2 Kinder, Studium Gesang an der Hochschule für Musik Leipzig, seit 1984 freiberuflich als Sängerin und Autorin, lebt in Leipzig, Veröffentlichungen u.a.: Sol sajn (CD, Büchergilde 2009), Steißvogel (Leipziger Literaturverlag 2010).

Ein Kommentar

  1. bei martina gedeck langweilen? nie! beneidenswerte städter ihr, die ihr diese klasse im kino sehen könnt – hier in der provinz darf man wie immer nichts erwarten, dann schmerzt die enttäuschung nicht allzu sehr.
    PS: wie wars? die bilder? die farben? die stille? die hoffnung und ihr verlust?und wer spielt noch mit?

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