Denn irgendwann, inmitten eines Gesprächs vielleicht, weisst du es nicht mehr, oder in einem glücklichen Zustand, ging dir auf, dass du die immer gleichen Wörter und Vermeintlichkeiten als doppelte Halbwahrheit von dir gegeben hast, und das schon seit geraumer Zeit, ob du des nächtens nicht mehr alleingelassen werden oder die Stadt mit ihren Lichtern überfluten wolltest. Dein fluchender Speichel. Nur, warum zerfetzte dich dein Nervenrhythmus nicht mehr so wie früher? Als du glaubtest, dass der Mond dir immer noch ein Auge zugezwinkert hat. Als du also noch versuchtest, auf einem wehenden Flügel zu überwintern und heruntergerutschte Prosa schriebst.