blaskapelle gehirn:
austritt(s) – und eintrittselemente: durchzug. ungelenkig, (immer morgens; im schlafanzug), kommt (mich) (das) an. danach: fließend. wartend. (und immer diese ungeduld beim essen). der geist ist unruhig, aber das fleisch muss
wir sind alle
gebaut nach einem
programm:
und die programm-
gestaltung
lässt uns. nachgehen.
(aber mit diesem gehirn)
Wer diktiert wem? Die Autorin ihrem Smartphone? Der Stift dem Dichter? Oder gar der Genitiv allen anderen? Es ist zum Verstummen, aber ich
Der Osten wählt Rechts weil der Osten nun mal Rechts ist.
Oder meinst du die wählen rechts um zu zeigen „Nein, wir sind nicht rechts“?
Vielleicht liegt es einfach genau daran, dass ständig jemand sagt: „So, jetzt müsstet ihr doch eigentlich mal zufrieden sein.“ Schöne Natur, schönes Eigenheim, nette Dorfstruktur, keine Ausländer, ruhiges Leben. Nun ist der Mensch aber nicht für dauerndes Glücklich- und Zufriedensein gemacht. Vielleicht ist es für das Selbstwertgefühl nicht ganz unwichtig, sich auch einmal gegen etwas aufzulehnen. Sich für etwas stark zu machen, das über ein neues Xylophon für den Spielmannszug hinaus geht.
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zul. höchstgew. Achslast
eintauchtiefe 3 fuß
Elemente
Programm
Matrix
Relationsbestimmungen: aus-/ein-, A lässt B X-en.
In minimaler Erwartung sollte zu den Elementen die intendierte Menge beschrieben/definiert werden, damit man zu den Inzidenz- wenigstens noch Inklusionsbeziehung(-)en hat.
Emphatisch gedacht möchte man als Leser aber eher wissen, ob der-die-das Schreibende sich als Element oder als Ganzheit betrachtet.
Falls beides im gleichen Mikrokontext der Fall wäre, handelte es sich bei obigem Text um eine „Selbstbeschreibung von Inkonsistenz“ (Strukturtyp RIMBAUD).
Besten Gruß, Stephane
Der Stift. Das Smartphone. Die Sache.
Tatü – tatüta – tatüta.
Besser:
plumm, tatü – tata
oder
tatü – tata – brummbrumm.
letél, gorél …
tatütatütatata:
tatatatütatütatütatütata, tatütatütata –
(x-mal)
(…)
[:]
Arsch. Mensch. Hintern