pseudonym für eine in erfurt, würzburg und marburg studierte germanistin, die sich in den weichen kissen von inskriptionen ausruht von den merkwürdigkeiten ihres mittlerweile 15-jährigen berufsalltags in der verwaltung.
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11 Kommentare
Aufnahme aus der heutigen FAZ. Agentur-Bild. Es soll eine Frau in Nowosibirsk im vereisten Bus zeigen. Traumhaft!
O Wunder. Wie klein die Welt doch ist. Und das Sie ausgerechnet heute das Foto von ihr in der FAZ gesehen haben. Das ausgerechnet dieses Foto gedruckt wurde. Das ausgerechnet sie in Nowosibirsk fotografiert wurde. Das ist doch kein Zufall mehr. Da ist doch irgendeine Art von Plan dahinter. Für das Große und Ganze.
So ist das also. Immer wird man hier auf eine falsche Fährte gelockt. Mata Hari statt Esther. Wie sagt meine Oma immer: Traue niemand! Gehe nicht in den Blog!
Ich kündige an, dass ich morgen alle diese Kommentare lösche. Nicht nur, weil ich keine Spuren hinterlassen möchte… nein, ich distanziere mich klar von allen Mutmaßungen über die Frau im Pelz. Und möchte sie als Esther? stehen lassen.
Sie leitet ein Start-Up Unternehmen für astrologische Prognosen. Also nicht für diesen Schnickschnack, den man in der Zeitung findet. Hat einen Computer mit einem mächtigen Algorhithmus programmiert. Sie denkt den ganzen Kosmos noch als eins. Sie zeigt Möglichkeiten für die Zukunft auf, mögliche Wege in möglichen Zukunftskorridoren. Anregungen. Von denen man sich berühren lassen kann, oder nicht.
Aufnahme aus der heutigen FAZ. Agentur-Bild. Es soll eine Frau in Nowosibirsk im vereisten Bus zeigen. Traumhaft!
Sie ist sicher Pianistin.
Ich verrate Ihnen ein Geheimnis. Ich kenne sie, wir waren mal zusammen.
O Wunder. Wie klein die Welt doch ist. Und das Sie ausgerechnet heute das Foto von ihr in der FAZ gesehen haben. Das ausgerechnet dieses Foto gedruckt wurde. Das ausgerechnet sie in Nowosibirsk fotografiert wurde. Das ist doch kein Zufall mehr. Da ist doch irgendeine Art von Plan dahinter. Für das Große und Ganze.
Ein Plan?
Nein, die Stasi. Der CIA. KGB? Und natürlich BND. Natürlich!
Die Frau ist Mata Hari. Ein letzter Blick vor ihrer Verhaftung.
So ist das also. Immer wird man hier auf eine falsche Fährte gelockt. Mata Hari statt Esther. Wie sagt meine Oma immer: Traue niemand! Gehe nicht in den Blog!
Ich kündige an, dass ich morgen alle diese Kommentare lösche. Nicht nur, weil ich keine Spuren hinterlassen möchte… nein, ich distanziere mich klar von allen Mutmaßungen über die Frau im Pelz. Und möchte sie als Esther? stehen lassen.
Welch geheimnisvolle Frau, die Esther. You made my day…
Sie leitet ein Start-Up Unternehmen für astrologische Prognosen. Also nicht für diesen Schnickschnack, den man in der Zeitung findet. Hat einen Computer mit einem mächtigen Algorhithmus programmiert. Sie denkt den ganzen Kosmos noch als eins. Sie zeigt Möglichkeiten für die Zukunft auf, mögliche Wege in möglichen Zukunftskorridoren. Anregungen. Von denen man sich berühren lassen kann, oder nicht.
Sind Vermutungen glaubhaft, wenn Algorithmus falsch geschrieben ist?
Mmh. Ich denke schon. Oder? Naja. Mal so oder so. Eigentlich. Ich will mich da jetzt nicht so festlegen. Was meinen Sie?