7 Kommentare

  1. Da stellt sich doch die Frage, nach dem interessanten Beitrag über die ziehende Hechtsuppe, woher denn die Formulierung „leiernder Reim“ stammt.
    Und ist es wirklich der Reim, der da leiert? Oder der Rhythmus?
    Vielleicht von der Drehleier her?

  2. Machen Sie doch eine Tugend drauß, Herr Mozart. Ich habe die Obertonreihe meines Eisschranks analysiert. Und mit dem dadurch gewonnenen Tonmaterial ein Streichquartett geboren.

  3. Na, da hat sich jemand gleich nochmal verlesen – Gedenkenfern – Gedankenfarn – Gedankenfarm. Der Legende nach sollen ja all diese tollen Cocktails entstanden sein, weil sich italienische Barkeeper immer wieder aus versehen eine falsche Zutat gegriffen hat. Prost, Bellini.

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