Wohin des Weges du eil’ger Mann?
Dessen Blicke ich nicht weichen kann.
Weilend spüre ich sein inneres Klagen.
Ihn anhalten – wie kann ich es wagen?
Knapp ist die Zeit schon ohnehin!
Stehen macht nur wenig Sinn.
Sieh, dass du schnell weiter gehst.
gleich der Himmelsrichtung wehst.
Arbeit hat kein Ende in Sicht.
Heute wie morgen das gleiche Gesicht.
Schuften sie bis zum letzten Tag,
ohne, dass es etwas Anderes gab.
Leben ist mehr als pure Pflicht.
Leben verlangt, dass man einbricht-
Ganz sich hingibgt – „Gott“vertrauen!
Denn nur darauf können wir bauen.
Wohin des Wegs, frag ich ihn. Die Angaben, sagt er, sind ohne Gewähr.