Wohin des Weges?

Wohin des Weges du eil’ger Mann?

Dessen Blicke ich nicht weichen kann.

Weilend spüre ich sein inneres Klagen.

Ihn anhalten – wie kann ich es wagen?

Knapp ist die Zeit schon ohnehin!

Stehen macht nur wenig Sinn.

Sieh, dass du schnell weiter gehst.

gleich der Himmelsrichtung wehst.

Arbeit hat kein Ende in Sicht.

Heute wie morgen das gleiche Gesicht.

Schuften sie bis zum letzten Tag,

ohne, dass es etwas Anderes gab.

Leben ist mehr als pure Pflicht.

Leben verlangt, dass man einbricht-

Ganz sich hingibgt – „Gott“vertrauen!

Denn nur darauf können wir bauen.

Saphira
Ich bin gerne unvollkommen, denn ich bin ein Mensch und die Form ist NIEMALS wichtiger als der Inhalt und die Botschaft. Das Gefühl und die Seele sind das, was Gedichte ausmachen sollten...Die Vielfalt ist faszinierend, die Moderne eine Zeit der unbegrenzten Möglichkeiten, hoffentlich mit neuer Hoffnung und mehr Wärme!!! Meine Homepage ist leider veraltet, aber ich bin dennoch stolz auf die damaligen Ergebnisse und Versuche!

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