24 Kommentare

  1. Na, da unterscheiden wir uns ja grundlegend: Ich kommentiere lieber, was mir gefällt. Was mir nicht gefällt, erlebe ich zu häufig, nicht nur hier, und das ist der Mainstream. Logisches Denken war vielleicht noch nie ihre Stärke, Frau Kleist?

  2. Wahres Reden war vielleicht noch nie Ihre Stärke, Antigone? Sie kommentieren doch fast ausschließich, um zu kritisieren. Mal weniger, mal heftiger. Bevor Sie wieder die Tastatur und uns belehren wollen, gehen sie doch mal Ihre Kommentare der letzten zwölf Monate durch und analysieren Sie diese. Das hilft gegen die kognitiv verzerrte Wahrnehmung der eigenen Person.

  3. Verehrteste Frau Freud, ich meinte ja nicht, dass ich schlechte Sachen nicht kommentiere, sondern ich meinte, dass ich lieber gute Sachen kommentiere. Auch Sie, Frau Freud, haben Ihre Schwierigkeiten mit dem Verständnis von Geschriebenem? Wundert mich nun gar nicht.

  4. Hirnschwache Idioten, da stellt euch der Verlag großzügig eine Gelegenheit zur Verfügung, eure eigenen Texte zu veröffentlichen – und ihr benutzt sie als Pöbel- und Blödelgelegenheit. Euch haben sie ja das Hirn grundgewaschen.

  5. Hört, hört! Großzügig!
    Das Gehirn gleicht einer Walnuss, mit Bergen und Tälern und zahlreichen Windungen. Es ist hungrig und greift wahllos nach Futtermaterial. Lass‘ dir gesagt sein, dass man mit jedem zur Verfügung stehenden Material arbeiten kann, gleich, ob Pöbel oder Blödel. Welcher Schnösel will das schon beurteilen? Das Futter aber dreht sich wie in einer Drehorgel, lieber Gustav. Der Tönebrei klingt niemals gleich. Im übrigen war sie hier schon mehr als kläglich, die Melodie der ach so verkannten Literaten, die im Eckchen muckerten und puckerten. Da musste wohl erst eine kräftige Asylbewerberwelle kommen, um das Blut in Wallung zu bringen! Das Ergebnis sehen wir hier. Wollen wir und beschweren? Niemals mehr.
    Habe die Ehre,
    Drei Hirnschwacher Idiot.

  6. es wäre bereits das 9. heft. und: es hat lange zeit immer wieder für eine weile lust bereitet, auf diesen seiten zu agieren und eine kritik der anregung, reflexion und des textgenusses – selbst bei weniger brillanten texten – zu lesen und zu schreiben. aber das, was hier aktuell als „konstruktive kritik“ von -wem-auch-immer- verstanden und verkauft wird, ist nicht mehr wirksam für ein demokratisches und lustvolles textgeschehen. damit wird der blog sich selbst ad absurdum führen.

  7. Drehorgelgustav, was hab ich dir getan, was gesagt, dass du so ausfallend wirst? Schämst du dich nicht, wider deiner ersten Rede hier zu agieren: Erst Pöbel- und Blödelgelegenheiten anprangern, um im gleichen Stil zu antworten.

  8. Ich kann mich aber nicht versöhnen. Bin als Baby auf den Kopf gefallen. Kollateralschaden im Vormärz. Hirn wurde ausgewaschen. Da ist nur noch ein tiefes Tal in meinem Schädel. Ach was sag ich: Ein Freilichtmuseum ist das dort oben. Kommt alle rein! Trotz alledem.

  9. Menschenskinder! Muss ich wieder eingreifen und zündeln? Dieser Eltern-Kind-Konflikt bringt mich noch ganz zum Erlöschen:
    Ich schlage vor, der Kreon besinnt sich auf standhaften Eigenschaften und versucht sich mal in Gnade. Und die Antigone läßt ihr Hohngelächter. Ich weiß, ich weiß. Die Geschichte wird so umgeschrieben. Aber es sind doch nur Avatare, Stellvertreter. Was schmückt ihr euch mit Namen, die nicht groß, sondern unglücklich sind? Was versucht ihr, die Stapfen auszufüllen? Sehenden Auges in die Katastrophe. Euch ist nicht mehr zu helfen.
    Menschenskinder. Ihr dauert mich.
    Euer Götterfunke!

  10. Elysium, dem Kreon, der sich hier als Blockwart aufspielt, geht es doch überhaupt nicht um das, was er schreibt. Dem geht es darum, dass er begriffen, dass er es bei mir mit jemandem zu tun hat, der politisch anders denkt als er. Und nun haut er auf die Pauke, dass es dröhnt, lässt an nichts ein gutes Haar. Das ist ein bisschen infantil, ich weiß, aber so ist die Welt. Aber wie es reinschallt, so schallt es auch wieder heraus. Ich lass mir von so einem Wurzelzwerg nicht dumm kommen. Und du tu nicht so, als ob du über den Dingen stehen würdest. Wenn er dich so angehen würde wie mich, würdest du auch mal ab und zu ein Wörtchen sagen. Natürlich könnte ich darüber hinwegsehen und ihn so behandeln, wie er es verdient – mit Nichtachtung. Aber das habe ich versucht, und da wurde er immer frecher. Jetzt gibt es Feuer.

  11. Das ist doch Quark, was du mir da erzählst, liebe Antigone. Du bist frech und – ganz in Vertrauen – auch immer frecher geworden mit deinem Hang zum letzten Wort. Er ist frech. Und sie auch. Was willst du dich mir gegenüber in ein besseres Licht stellen und den Kreon anschwärzen? Wie alt bist du denn? Ich sag es doch: Menschenskinder. Aber spätestens morgen um Mitternacht wird euch allen ein Funke aufgehen.

    Denkt an mich, wenn ihr in den Himmel über Berlin, Leipzig, Dresden, Hannover, Hamburg und sonstwo seht.
    Der Götterfunken.

  12. Aufgrund der Funktionsweise sind Fliegenfänger im Gegensatz zu Insektiziden nicht geeignet, einen Raum innerhalb kürzester Zeit fliegenfrei zu machen. Vielmehr ist der Anwender darauf angewiesen, dass die Schädlinge sich durch die Lockstoffe zu den mit Fliegenleim benetzten Pappstreifen hingezogen fühlen und diesen anfliegen. Bis eine merkliche Wirkung eintritt, vergehen meist mehrere Tage.

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