Im Leben tritt der Mensch in manches rein,
den Rosenzüchter- und den Sportverein –
er will dabeisein, immer vorneweg,
er kümmert sich partout um jeden Dreck.
Und kein Verein, der ihm dafür zu klein.
Er weiß genau, was grad der Nachbar macht,
sei es bei Tag und sei es in der Nacht –
moralisch misst er jeden Hammerschlag,
nimmt seinerseits den Hammer in Beschlag.
Er schimpft von morgens früh bis spät um acht.
Wohin er sieht, der Ärger wartet schon,
erblickt, was auch geschieht, nur Kollision.
Als Mensch ist er dagegen nicht gefeit,
denn solches kennt er schon seit Kinderzeit,
verliert auch noch die letzte Illusion.
Im Leben tritt der Mensch in manches rein,
den Rosenzüchter- und den Sportverein.
Ihm hat sein Dasein tüchtig mitgespielt –
verantwortlich, wie er sich nun mal fühlt.
Warum denn nicht, der Fettnapf, der ist sein.
Engels hat über die SPD gesagt: Behäbige Gastwirtschaftsgesichter.?
Hier müffelst. Werde mal unter den Schuhen blicken müssen. Garantiert eine Hinterlassenschaft von Nachbars Köter. Das ist dem Frauchen doch zu dumm, mit ’ner schwarzen Plastetüte in der Hand die darmwarme Kacke ihres Lieblings aufzuheben. Lieber läßt sie es breitlatschen. Von uns.
Nachbar, genau diesen Typ wollte ich beschreiben. Ist mir offensichtlich gelungen. Engels hatte immer so treffende Bezeichnungen für Leute, die er nicht mochte. Die SPD also schon damals mit Kneipengesicht. Wobei das Saufen noch mehr als ein Jahrhundert weiterging, und nun trägt sie die versoffenen Visagen von Gabriel und Schulz, kurz vorm Delirium tremens.
Nicht ganz bei dir, Hundehasser? Leider nicht der von dir gewünschte Blog „Bello und sein Frauchen“. Aber gib das Suchen nicht auf, vielleicht landest du noch mal einen Treffer. Viel Glück!
Wieso falscher Blog? Hier setzt doch jede seine Marke und ein mehr oder weniger stattliches Häufchen. Man kommt nicht umhin, in irgendeiner dieser Tretminen reinzulatschen.
Versoffene Visage von Herrn Gabriel? Na, da hab ich aber noch ganz andere Gesichter vor Augen, Ich biete Herrn Egon Krenz, seines Zeichens ehemaliger Staatssekretär der Täterätätä. Obwohl er sicher nur einer unter vielen war, denn nur im Delirium konnte man diesen und das ganze Hundehaufensystem DDR ertragen…
Wenn du deinen Mist abladen willst, Mopsfidel, versuch’s mal mit Facebook. Hier geht es um Literatur, und für Trottel deiner Sorte ist hier kein Platz.
1. Hier wirft doch jeder seinen Mist ab. Und du sogar tagtäglich.
2. MopsFidel. Fidel von Castro. Verstehst du?
3. Literatur? Die Schankstubenreime?
4. Bin nicht nur lupen-, sondern auch sortenrein. Hat der Hundeführer damals so beschlossen!
5. Platz ist in der kleinsten Hütte. Oder bist du hier der tonangebende Rudelführer?
Mopsfidel, wer hier interessiert sich eigentlich für die Absonderungen, die du hier fallenlässt? Dir Troll würde es gut stehen, einfach die Finger von der Tastatur zu nehmen oder bei Facebook herumzupöbeln.
1. Wer interessiert sich für deine „Absonderungen“?
2. Wer oder was ist Facebook? Muss ich der,die, das kennen?
3. MopsFidel. Fidel wie Castro.
4. Einfach ignorieren. Oder gehörst du zu der lupenreinen Sorte, die über jedes Stöckchen und in jeden Haufen latscht? Du doch nicht.
Wenn du mir hier noch lange dämlich kommst, musst du das Echo vertragen können, Freundchen. Mach dich vom Acker, ehe du rausgeschmissen wirst. Mit Trolls haben wir hier nichts am Hut. Dass das klar ist!
WIR. Lustig. Wer ist WIR?
Eins, zwei, drei, vier….fünf, sechs auch?
wie werden wir überhaupt einer sache gerecht? indem wir ein urteil fällen. und zwar aus der jeweiligen situation des zu beurteilenden heraus? dazu müssten wir jedoch zunächst bereit sein, seine situation besser kennen zu lernen. das ist arbeit, einfühlungsvermögen, verstand, recherche der fakten. alles andere sind meinungen, vorurteile. zum anderen unterliegen wir sachzwängen und haben zugleich motivationen, begierden und ziele. dabei den kopf nicht in den sand zu stecken und zugleich fair zu bleiben, das ist eine aufgabe. und auch, sich seine unwissenheit erst einmal einzugestehen.
mit der Verdauung ist es heute nicht zum Besten bestellt.
In Haus Nummer 13 brennt Licht. Ein gutes Zeichen. Wäre schön, wenn auch andere mal wieder ihr literarisches Licht einschalteten, statt sich in endlosen Kötereien zu vergehen.
Jens Rudolph, es wimmelt hier von Trolls. Ich denke, die Moderation von Inskriptionen sollte sich hier mal einschalten.
liebe antigone, lieber jens rudolph, ich habe mir gerade alle kommentare noch mal durchgelesen, und bin der meinung, dass es sich hier keineswegs um „schmähschriften“ handelt, sondern um fortschreibungen im sinne eines endlosen und ursprungslosen schriftbandes, das auch thematisch immer (wieder) irgendwo anknüpft und zuweilen – analog zu maschinellen prozessen – endlosschleifen produziert. freilich unter der prämisse der absoluten wert-und urteilsfreiheit.
Liebes nicht-urteil. Eine Meinung unter der Prämisse absoluter Wert- und Urteilsfreiheit ist mal was anderes. Man könnte sie auch als Paradoxon bezeichnen. Also eine verdeckte Stimmenthaltung. (Selbst eine reine Tatsachenbehauptung enthält streng genommen ein Werturteil, nämlich dass die behauptete Tatsache wahr sei). Nun mag solche Enthaltsamkeit, gerade wo es um Künstlerisches geht, eine sehr angebrachte Herangehensweise sein. Der Kern alles Schöpferischen liegt schließlich jenseits von Gut und Böse. Über die literarische Qualität und Ergiebigkeit von Kommentaren, deren vordergründiger Schmähcharakter nur mit der Augenbinde absoluter Wert- und Urteilsfreiheit zu übersehen ist, lässt sich dennoch trefflich streiten. Manche affektive Endlosschleife scheint mir da weniger nach Maschinenöl und Schmiere, als vielmehr nach Sand zu schreien, gerade weil wir es hier ja offenkundig nicht mit Maschinenteilen, sondern Menschen zu tun haben.
Liebes Nicht-Urteil, was soll dieser Vergleich mit Endlosschleifen? Nein, hier glauben Leute, sie könnten wie bei Facebook herummotzen, weil hier niemand eingreift, sind aber zu feige, ihre eigenen Erzeugnisse der Kritik zu stellen.
Da ist nichts wert- oder urteilsfrei, Meinungen sind immer Ansichten, die sich der Kommentator auf irgendeine Weise zusammengebastelt hat. Ganz abgesehen davon, es sich nicht um Äußerungen zu Texten handelt, sondern um Kukulores, der dem Schreiber geradeso zwischen Denken und Nichtdenken einfällt.
Eine richtige Pleite.
Das Mitglied
In mein‘ Verein bin ich hineingetreten,
weil mich ein alter Freund darum gebeten,
ich war allein.
Jetzt bin ich Mitglied, Kamerad, Kollege –
das kleine Band, das ich ins Knopfloch lege,
ist der Verein.
Wir haben einen Vorstandspräsidenten
und einen Kassenwart und Referenten
und obendrein
den mächtigen Krach der oppositionellen
Minorität, doch die wird glatt zerschellen
in mein‘ Verein.
Ich bin Verwaltungsbeirat seit drei Wochen.
Ich will ja nicht auf meine Würde pochen –
ich bild mir gar nichts ein …
Und doch ist das Gefühl so schön, zu wissen:
sie können mich ja gar nicht missen
in mein‘ Verein.
Da draußen bin ich nur ein armes Luder.
Hier bin ich ich – und Mann und Bundesbruder
in vollen Reihn.
Hoch über uns, da schweben die Statuten.
Die Abendstunden schwinden wie Minuten
in mein‘ Verein.
In mein‘ Verein werd ich erst richtig munter.
Auf die, wo nicht drin sind, seh ich hinunter –
was kann mit denen sein?
Stolz weht die Fahne, die wir mutig tragen.
Auf mich könn‘ Sie ja ruhig »Ochse« sagen,
da werd ich mich bestimmt nicht erst verteidigen.
Doch wenn Sie mich als Mitglied so beleidigen … !
Dann steigt mein deutscher Gruppenstolz!
Hoch Stolze-Schrey! Freiheit! Gut Holz!
Hier lebe ich.
Und will auch einst begraben sein
in mein‘ Verein.
es wimmelt hier von Trolls. Ich denke, die Moderation von Inskriptionen sollte sich hier mal einschalten.
7.Wenn du deinen Mist abladen willst, Mopsfidel, versuch’s mal mit Facebook. Hier geht es um Literatur, und für Trottel deiner Sorte ist hier kein Platz.
2.Hier müffelst. Werde mal unter den Schuhen blicken müssen. Garantiert eine Hinterlassenschaft von Nachbars Köter. Das ist dem Frauchen doch zu dumm, mit ‘ner schwarzen Plastetüte in der Hand die darmwarme Kacke ihres Lieblings aufzuheben. Lieber läßt sie es breitlatschen. Von uns.
Comment by Hundehasser — 14. Dezember 2016 @ 08:30
3.Nachbar, genau diesen Typ wollte ich beschreiben. Ist mir offensichtlich gelungen. Engels hatte immer so treffende Bezeichnungen für Leute, die er nicht mochte. Die SPD also schon damals mit Kneipengesicht. Wobei das Saufen noch mehr als ein Jahrhundert weiterging, und nun trägt sie die versoffenen Visagen von Gabriel und Schulz, kurz vorm Delirium tremens.
Comment by Antigone — 14. Dezember 2016 @ 12:04
4.Nicht ganz bei dir, Hundehasser? Leider nicht der von dir gewünschte Blog “Bello und sein Frauchen”. Aber gib das Suchen nicht auf, vielleicht landest du noch mal einen Treffer. Viel Glück!
Comment by Antigone — 14. Dezember 2016 @ 12:06
5.Wieso falscher Blog? Hier setzt doch jede seine Marke und ein mehr oder weniger stattliches Häufchen. Man kommt nicht umhin, in irgendeiner dieser Tretminen reinzulatschen.
Comment by MopsFidel — 14. Dezember 2016 @ 13:25
6.Versoffene Visage von Herrn Gabriel? Na, da hab ich aber noch ganz andere Gesichter vor Augen, Ich biete Herrn Egon Krenz, seines Zeichens ehemaliger Staatssekretär der Täterätätä. Obwohl er sicher nur einer unter vielen war, denn nur im Delirium konnte man diesen und das ganze Hundehaufensystem DDR ertragen…
Comment by Saufbruder — 14. Dezember 2016 @ 13:29
7.Wenn du deinen Mist abladen willst, Mopsfidel, versuch’s mal mit Facebook. Hier geht es um Literatur, und für Trottel deiner Sorte ist hier kein Platz.
Comment by Antigone — 14. Dezember 2016 @ 13:29
8.1. Hier wirft doch jeder seinen Mist ab. Und du sogar tagtäglich.
2. MopsFidel. Fidel von Castro. Verstehst du?
3. Literatur? Die Schankstubenreime?
4. Bin nicht nur lupen-, sondern auch sortenrein. Hat der Hundeführer damals so beschlossen!
5. Platz ist in der kleinsten Hütte. Oder bist du hier der tonangebende Rudelführer?
Comment by MopsFidel — 14. Dezember 2016 @ 14:11
9.Mopsfidel, wer hier interessiert sich eigentlich für die Absonderungen, die du hier fallenlässt? Dir Troll würde es gut stehen, einfach die Finger von der Tastatur zu nehmen oder bei Facebook herumzupöbeln.
Comment by Antigone — 14. Dezember 2016 @ 16:34
10.1. Wer interessiert sich für deine “Absonderungen”?
2. Wer oder was ist Facebook? Muss ich der,die, das kennen?
3. MopsFidel. Fidel wie Castro.
4. Einfach ignorieren. Oder gehörst du zu der lupenreinen Sorte, die über jedes Stöckchen und in jeden Haufen latscht? Du doch nicht.
Comment by MopsFidel — 14. Dezember 2016 @ 17:12
11.Wenn du mir hier noch lange dämlich kommst, musst du das Echo vertragen können, Freundchen. Mach dich vom Acker, ehe du rausgeschmissen wirst. Mit Trolls haben wir hier nichts am Hut. Dass das klar ist!
Comment by Antigone — 14. Dezember 2016 @ 18:05
12.WIR. Lustig. Wer ist WIR?
Eins, zwei, drei, vier….fünf, sechs auch?
Comment by Kreon — 14. Dezember 2016 @ 19:02
13.wie werden wir überhaupt einer sache gerecht? indem wir ein urteil fällen. und zwar aus der jeweiligen situation des zu beurteilenden heraus? dazu müssten wir jedoch zunächst bereit sein, seine situation besser kennen zu lernen. das ist arbeit, einfühlungsvermögen, verstand, recherche der fakten. alles andere sind meinungen, vorurteile. zum anderen unterliegen wir sachzwängen und haben zugleich motivationen, begierden und ziele. dabei den kopf nicht in den sand zu stecken und zugleich fair zu bleiben, das ist eine aufgabe. und auch, sich seine unwissenheit erst einmal einzugestehen.
Comment by frau kleist — 14. Dezember 2016 @ 19:36
14.mit der Verdauung ist es heute nicht zum Besten bestellt.
Comment by 7. Häuflein — 14. Dezember 2016 @ 19:42
15.In Haus Nummer 13 brennt Licht. Ein gutes Zeichen. Wäre schön, wenn auch andere mal wieder ihr literarisches Licht einschalteten, statt sich in endlosen Kötereien zu vergehen.
Comment by Jens Rudolph — 14. Dezember 2016 @ 23:07
16.Jens Rudolph, es wimmelt hier von Trolls. Ich denke, die Moderation von Inskriptionen sollte sich hier mal einschalten.
Comment by Antigone — 15. Dezember 2016 @ 15:55
17.liebe antigone, lieber jens rudolph, ich habe mir gerade alle kommentare noch mal durchgelesen, und bin der meinung, dass es sich hier keineswegs um “schmähschriften” handelt, sondern um fortschreibungen im sinne eines endlosen und ursprungslosen schriftbandes, das auch thematisch immer (wieder) irgendwo anknüpft und zuweilen – analog zu maschinellen prozessen – endlosschleifen produziert. freilich unter der prämisse der absoluten wert-und urteilsfreiheit.
Comment by nicht-urteil — 15. Dezember 2016 @ 21:47
18.Liebes nicht-urteil. Eine Meinung unter der Prämisse absoluter Wert- und Urteilsfreiheit ist mal was anderes. Man könnte sie auch als Paradoxon bezeichnen. Also eine verdeckte Stimmenthaltung. (Selbst eine reine Tatsachenbehauptung enthält streng genommen ein Werturteil, nämlich dass die behauptete Tatsache wahr sei). Nun mag solche Enthaltsamkeit, gerade wo es um Künstlerisches geht, eine sehr angebrachte Herangehensweise sein. Der Kern alles Schöpferischen liegt schließlich jenseits von Gut und Böse. Über die literarische Qualität und Ergiebigkeit von Kommentaren, deren vordergründiger Schmähcharakter nur mit der Augenbinde absoluter Wert- und Urteilsfreiheit zu übersehen ist, lässt sich dennoch trefflich streiten. Manche affektive Endlosschleife scheint mir da weniger nach Maschinenöl und Schmiere, als vielmehr nach Sand zu schreien, gerade weil wir es hier ja offenkundig nicht mit Maschinenteilen, sondern Menschen zu tun haben.
Comment by Jens Rudolph — 16. Dezember 2016 @ 18:23
19.Liebes Nicht-Urteil, was soll dieser Vergleich mit Endlosschleifen? Nein, hier glauben Leute, sie könnten wie bei Facebook herummotzen, weil hier niemand eingreift, sind aber zu feige, ihre eigenen Erzeugnisse der Kritik zu stellen.
Da ist nichts wert- oder urteilsfrei, Meinungen sind immer Ansichten, die sich der Kommentator auf irgendeine Weise zusammengebastelt hat. Ganz abgesehen davon, es sich nicht um Äußerungen zu Texten handelt, sondern um Kukulores, der dem Schreiber geradeso zwischen Denken und Nichtdenken einfällt.
Comment by Antigone — 17. Dezember 2016 @ 06:12
20.Eine richtige Pleite.
Comment by crysantheme — 6. Juni 2017 @ 21:55
21.Das Mitglied
In mein’ Verein bin ich hineingetreten,
weil mich ein alter Freund darum gebeten,
ich war allein.
Jetzt bin ich Mitglied, Kamerad, Kollege –
das kleine Band, das ich ins Knopfloch lege,
ist der Verein.
Wir haben einen Vorstandspräsidenten
und einen Kassenwart und Referenten
und obendrein
den mächtigen Krach der oppositionellen
Minorität, doch die wird glatt zerschellen
in mein’ Verein.
Ich bin Verwaltungsbeirat seit drei Wochen.
Ich will ja nicht auf meine Würde pochen –
ich bild mir gar nichts ein …
Und doch ist das Gefühl so schön, zu wissen:
sie können mich ja gar nicht missen
in mein’ Verein.
Da draußen bin ich nur ein armes Luder.
Hier bin ich ich – und Mann und Bundesbruder
in vollen Reihn.
Hoch über uns, da schweben die Statuten.
Die Abendstunden schwinden wie Minuten
in mein’ Verein.
In mein’ Verein werd ich erst richtig munter.
Auf die, wo nicht drin sind, seh ich hinunter –
was kann mit denen sein?
Stolz weht die Fahne, die wir mutig tragen.
Auf mich könn’ Sie ja ruhig »Ochse« sagen,
da werd ich mich bestimmt nicht erst verteidigen.
Doch wenn Sie mich als Mitglied so beleidigen … !
Dann steigt mein deutscher Gruppenstolz!
Hoch Stolze-Schrey! Freiheit! Gut Holz!
Hier lebe ich.
Und will auch einst begraben sein
in mein’ Verein.
Comment by Original & Kopie — 16. August 2017 @ 21:18
22.es wimmelt hier von Trolls. Ich denke, die Moderation von Inskriptionen sollte sich hier mal einschalten.
Comment by Eine richtige Pleite. — 3. November 2017 @ 14:11
23.7.Wenn du deinen Mist abladen willst, Mopsfidel, versuch’s mal mit Facebook. Hier geht es um Literatur, und für Trottel deiner Sorte ist hier kein Platz.
Comment by Mist abladen — 27. Dezember 2017 @ 13:53
Hier kommt man mit Zahnschmerzen und geht mit einer Beißschiene.
Bohnen enthalten bestimmte Kohlenhydrate, die erst im Darm aufgespalten werden können. Dabei entstehen übelriechende Gase.