2 Kommentare

  1. Der Himmel ist in der deutschen Sprache zweigeteilt: kein Gegenwort wie im Englischen, sondern von der Struktur einer sichtbaren Idee. Diese Sichtbarkeit gilt es zu sehen. Die Bildüberschrift mag als erster Kommentar taugen, mehr aber zunächst nicht. Vielleicht könnte sie später mehr sagen; vielleicht.
    Die Idee ist längsgeteilt- links Farbe und Schatten, rechts driftender Rausch, eine Bewegung, unbestimmt. Somit bildet die Teilung einen Kontrast, der zudem in sich verdoppelt erscheint. Licht & Schatten, Rot&schwarz/weiß. Eine kombinatorische Aufgabe .- – Hurra! die Reflexionslust.
    Erste Reflexion. Die Erde dreht sich um die Sonne, diese aber ist rot wie eine untergehende. Aufgang!! Doch die Vergangenheit im Schatten :: Tomate, Du wilde Kirsche. Staub will ich sein vor deinem Angesicht. „Und sie bewegt sich …“
    Zweite. Antlitz. Die Gegenüber blinzelt. Mit dem rechten Ohr. Der russische Künstler Andrej Monastyrskij hält sich ein Fernrohr vor die Nase. So scheint er den Pinocchio zu geben. Als ein, gewissermaßen, falscher Buratino hat er keine Illusionen bezüglich seines Nichtpublikums. Und die Freunde des distanzierten Sehens freuen sich ob der unverhofften Nähe. Ein Zucken um das linke Ohr, jaah – – – ein neues Gesicht des Einen &&
    Drittens. Die Nase. Ist der Schatten (der Sonne, woher all dieses Licht? in den Sinnen!!! In der Nase, oh, wie von Sinnen. Wie. kein wie. Wieie-iiihh–iij

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