Mittwoch, 12.06.91
1. Ein Mann und eine Frau versuchen, zusammen zu leben.
2. Ein Student läßt von seinem Studium und wendet sich der Familie zu.
3. Ein exakter Wissenschaftler löst sich von seinem Fach und wendet sich dem Gegenstand der menschlichen Seele zu.
4. Ein glücklich aufgewachsener Sohn befreit sich aus den Armen seiner liebenden Mutter, um sich der Welt zu öffnen.
5. Ein den Extremen verhafteter Junge wird in seinem Kampf mit der Sexualität von der Liebe überfallen, ausgeraubt und beginnt allmählich, erwachsen zu werden.
6. Ein sich der Macht seiner Subjektivität bewußt werdender Mann erkennt den Zerstörungsdrang seines Ego und kämpft um Weichheit.
7. Eine Frau schaut die Natur *** und realisiert Macht ohne Herrschaft.
8. Ein der Kunst verpflichteter Mensch sucht nach Menschlichkeit und kommt nicht umhin, sich von den Fesseln falscher Form zu lösen.
*** x O y – es
(hrsg. v. K.v.Jop)
Hohlraumversiegelung. Die inspiereriende Wirkung der KLAPPERNDEN TASTATUR auch wenn das Klappern ein Kunstklappern ist, so existiert es doch – in unserem Ohr, many happy returns. Ich habe mich in Karl Heinz Ott verliebt, da er mir ein Autogramm gegeben hat. Wenn ein Mann meinen Geist anspricht, bin ich verliebt. Nur … läuft außerhalb jeder Konkurrenz. Nun, gesund ist er nicht, ich weiß. Wenn es dreckig geht, gibt es Falten, die liegen tief in der Stirn so wie bei ihm, meinem Liebling.
Wie kann ich ihm nur Glückwünsche übermitteln? Er ist doch so ein toller Mann!!!!!
Diese Umschaltfunktion macht besondersen Spaß………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
Dreimal Abstand halten.
Dreimal Flussabwärts.
Zweimal gluckgluck
untertauchen, einmal.
Abstand halten, wohin?
Nach Hause.
HHHAHHHAHH! Just auf nem Fest,
so ein Verehrer, der
klebt wie Pattex an mir dran
mattgrün sein Satyr, ein Beschwörer
was Pattex Extrastark nicht kann.
„Des einen Freud ist des anderen Leid.“
Ein Leser versucht, eine Inskription zu verstehen, die er einst selbst schrieb.
Paradig oder syn, das ist hier
Jede Form ist falsch und richtig zugleich.
Zu Punkt 7: Schöner Gedanke, doch warum eine Frau?