7 Kommentare

  1. f. ist ein toller charakter; allein schon dass er auf abwege geriet, macht ihn in den augen des lesers sympathisch. man möchte wirklich mehr über ihn erfahren. leider sind die tagebuchnotizen auch nach dem klick unleserlich. hat dies eine bedeutung im rahmen der konzeption des werkes? enthält das buch ein geheimnis? gar eine metaphysische frage?

  2. ach wenn ich gerade so drüber nachdenke, fällt mir ein, was irgend so ein freund neulich zu mir gesagt hat: kritik! bei kritik, insbesondere bei literarischer, gehe es immer um’s ganze … na-ja, da mir momentan noch nicht mal sein name einfällt, habe ich den spruch wahrscheinlich, wie das leben an langen tagesanstiegen so spielt, irgend wie doch nur geträumt.

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