geb. in Dresden im Herbst 1989, hab die Wendewirren mit der Muttermilch aufgesogen, Pflastersteine wurden aus dem Bahnhofsvorplatz gerissen und flogen knapp an meinem Kinderwagen vorbei, meine Mutter konnte ihren Beruf als Jungpionierleiterin auf dem Albrechtsberg nicht mehr ausüben, sie nahm an einer Umschulung zur Altenpflegerin teil, während ich brav die Kreuzschule besuchte. Alle Beiträge von Theodor Holz ansehen →
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4 Kommentare
nun mal nicht so negativ, herr holz! erst sinds die lieben nachbarn, die ihnen das leben zu beginn der grillsaison schwer machen und nun ist auch noch das frühjahr bzw. der frühsommer am ganzen elend schuld. alte bauernweisheit: ist der mai feucht und naß, füllt er im herbst scheun und faß. und der kluge gärtner baut eben vor, damit die mißernte einigermaßen erträglich abläuft. mein blick fällt auf die robinie (auch goetheakazie genannt) vor meinem fenster. im letzten jahr stand sie zur gleichen zeit in üppgiger pracht mit saftig-grünen blättern, nun will sie nicht so recht. fragen über fragen quälen mich: war es zuviel des guten im letzten jahr? hat sie sich verausgabt? ist gar ein nagender wurm am wurzelballen dran und soll ich nun den verkrüppelten schandfleck aus meinem garten entfernen? was neues pflanzen? oder der robinie einfach wieder gut zu reden und ihr brennnesseldünger geben? abwarten…
Die Extrakte des Mönchspfeffers wirken offenbar stark auf die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse, die wiederum den Hormonhaushalt reguliert. Eine Studie wies beispielsweise nach, dass Inhaltsstoffe des Mönchspfeffers die Opiat-Rezeptoren im Gehirn „besetzen“.
nun mal nicht so negativ, herr holz! erst sinds die lieben nachbarn, die ihnen das leben zu beginn der grillsaison schwer machen und nun ist auch noch das frühjahr bzw. der frühsommer am ganzen elend schuld. alte bauernweisheit: ist der mai feucht und naß, füllt er im herbst scheun und faß. und der kluge gärtner baut eben vor, damit die mißernte einigermaßen erträglich abläuft. mein blick fällt auf die robinie (auch goetheakazie genannt) vor meinem fenster. im letzten jahr stand sie zur gleichen zeit in üppgiger pracht mit saftig-grünen blättern, nun will sie nicht so recht. fragen über fragen quälen mich: war es zuviel des guten im letzten jahr? hat sie sich verausgabt? ist gar ein nagender wurm am wurzelballen dran und soll ich nun den verkrüppelten schandfleck aus meinem garten entfernen? was neues pflanzen? oder der robinie einfach wieder gut zu reden und ihr brennnesseldünger geben? abwarten…
ja, warum so miesepetrich? das wetter ist doch schön.
ja da hilft der milbe wohl nur luftbildergucken:
http://www.mdr.de/sachsen/warnungen-hochwasser100.html
Die Extrakte des Mönchspfeffers wirken offenbar stark auf die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse, die wiederum den Hormonhaushalt reguliert. Eine Studie wies beispielsweise nach, dass Inhaltsstoffe des Mönchspfeffers die Opiat-Rezeptoren im Gehirn „besetzen“.