eisgewitterfunken nesseln die haut. die böen ballen ihre fäuste, verrauschen im windfang des ohrs, in dem wir wie in einer höhle eingekauert sitzen und lauschen. die luft schmeckt scharf, kristallisch, intensiv. nach den rauchendgrauen abgasen, die die autos destillieren. nach angekaltetem flugruß, der in die schweren adern der luft hineingewachsen ist. laternen zünden den schnee an: er knirscht wie granit, wiegt die schritte, wendet mit seinen glühenden lippen die stadt in den schlaf.
enjoy march
der letzte ostwind erkaltet die finger. ans lenkrad gepresst werden sie blau. Das tuch um den hals grüßt den tag, metallisch die farben, das gesicht noch blass. weiche luft in den lungen. wisch dir die lippen rein, koralle ist vorbei. in den vorgärten stehen sie seit an seit. die kleinen freuden der gärtner.in cremeweiß, zitronengelb, tintenblau.ihr heimlicher code.
i remember many times.
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