Autos und Menschen

Wie langwierig : wie vielschichtig

Sie herzustellen : welche Mühe

Wie schön anzusehen : wie flink

Sind sie im besten Alter

Wie gebrechlich : bedauernswert

Liegen sie im Graben : einen halben

Meter neben dem Weg

Enden sie : keine Hoffnung

Auf Heilung oder Reparatur

Theodor Holz
geb. in Dresden im Herbst 1989, hab die Wendewirren mit der Muttermilch aufgesogen, Pflastersteine wurden aus dem Bahnhofsvorplatz gerissen und flogen knapp an meinem Kinderwagen vorbei, meine Mutter konnte ihren Beruf als Jungpionierleiterin auf dem Albrechtsberg nicht mehr ausüben, sie nahm an einer Umschulung zur Altenpflegerin teil, während ich brav die Kreuzschule besuchte.

4 Kommentare

  1. Weltweit leiden etwa 1 Milliarde Menschen an Selenmangel. Nach aktuellen Forschungsergebnissen korreliert die Heilungsrate bei Covid-19 Erkrankungen signifikant invers mit dem Selen-Status – je geringer der Selen-Spiegel, desto schlechter die Heilungsprognose.

    Wissenschaftler der renommierten ETH Zürich dokumentierten schon 2017 in der Zeitschrift PNAS, dass der ohnehin selenarme Boden in Europa in den nächsten Jahrzehnten infolge des Klimawandels sogar weiter an seiner Mineralstoffkonzentration verlieren wird. Dazu kommen Ertragssteigerungen durch Kunstdünger, was den spezifischen Gehalt an Mikronährstoffen und benötigten Spurenelementen pro Gewichtseinheit weiter senken werden. Als Mangel wird alles unter 100 – 130 µg/l angesehen, wünschenswert wären 150 – 200 µg/l laut WHO.

    In Mitteleuropa kommt ein Erwachsener auf 22 bis 45 µg Selen pro Tag, in den USA auf 60 bis 150, in Japan auf 100 bis 210 µg in Kanada oder Guatemala noch einmal deutlich mehr. Die chinesische Provinz Hubei mit der Stadt Wuhan zählt wie viele andere Provinzen in China zu den Selenmangelgebieten mit sehr geringen Selengehalt der Böden.

    Selenoproteine werden benötigt um Gifte wie Quecksilber – die wir zum Beispiel mit Fisch zu uns nehmen – wieder aus dem Körper zu bekommen.

    Wie wichtig Selen zum Schutz vor Krebs ist, wurde in hunderten Studien dokumentiert. Darunter die berühmte Clark?Studie [JAMA 276(24),1957(1996)] zeigte Verminderung von Krebssterblichkeit um 56%, Lungenkrebsrisiko um 46%, Dickdarmkrebs um 58% und Prostatakrebs um 63%.

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