in den wind
erdengesenkt
ein lichtendes wort schädelbrandig verdunkelt
behangen mit eisenlippen aschen-
stumm aus geschleiftem mund weinberauscht schwanken
gassenlieder auf wimper und stirn
fraßgesänge verloschen im flimmernden augenschein
zungendürftig
in trümmerklängen zum schläfen-
schlag wimmern die hungrigen ratten … wie sie quieken
in deinem mund als letzter laut noch minuten-
lang
ins leere gerichtet der silbenflug
Beschwörung
Der Fürst
Der Dichter
Wütet
Gegen den Menschen
Des Fürsten
Fürst dieser Welt
Welt von niemands
Gnaden Gnadenbrot
&
Am Ende un
Comment by Mensch — 13. November 2020 @ 10:02