Das Metall,
kälter als Luft.
Der Himmel grau,
noch weiß
fast fahren Baugerüste
in ihn hinein, die Kirche
schießt dünnste Türme
nach oben, ihn
zu berühren.
Sie schafft nicht, die tief-
fliegende Wolke
zu stechen.
Der Himmel
bedeckt, was darunter hängt,
da reißt er auf
und stellt sich bloß.
_
Länger als eine Stunde
wird der Weg sein.
In die nächste Bahn
hinein, gegen das Fenster
im fast leeren Zug
sitzt sie
mit Kopien in der Mappe
gepresst an ihren Mantel.
„Was beschäftigt dich?“
Die Lichtschnur von kaltem Gelb,
die schwarzpunktierten Blicke
der zwei Älteren, wer
war Musil, ein Diléttant?
Den Raum verschließt
sie nicht, das darf sie
nicht, da sitzt noch jemand.
Ein Diléttant auf welchem Gebiet?
Oder ist die Frage rhetorisch und gebietet keine Antwort?
Ein Diléttant des Lebens?
Leibniz sprach es aus, als er „das Papier oder die Tunika“ anführte. Alles faltet sich auf seine Art und Weise, die Schnur und der Stab, aber auch die Farben, welche sich nach der Konkavität und der Konvexität des Lichtstrahls aufteilen, und die Töne, die desto höher sind, „je kürzer und gespannter die schwingenden Teile sind“. So hängt die Textur nicht von den Teilen selbst ab, sondern von den Schichten, die ihre „Kohäsion“ bestimmen: der neue Status des Gegenstands, das Objektil, ist untrennbar von den verschiedenen sich erweiternden Schichten, als ebenso viele Gelegenheiten zu Umwegen und Faltungen. (…) Das Problem ist jedoch, daß die materialen Komponenten der Falte (die Textur) nicht das formale Element (…) verdunkeln dürfen.
Die Isobaren des Denkens,
sie tun ihre Schuldigkeit.
Wie traurig, wenn
es
nicht ganz
bei sich sein kann
*
Wildes, wenn
es
in Hitze denkt:
neolithisch
Nu simm’r do.
Vivat
.