Kunst Nr. 964
f. L. (A.)
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96 69 96 69 und immer so
„Ich stelle mir vor, die Welt wäre nicht eine, sondern: sechsunddreißig. Was würde das bedeuten?“
Nun ja, so einiges wäre anders als gewohnt. Zunächst die Teilbarkeiten. Der Unterschied zwischen der konjugierten Drei und der entsprechenden Vier, also von neun und zwölf, mithin drei, muss dann als Rechtsgrundsatz des Ganzen aufgefasst werden: Da es von vier bis neun zwei mehr sind als der Unterschied von sechs und neun, welcher dem von neun und zwölf gleich ist, kann die Welt als kleinste Relation zwischen zwölf und dreihundertfünfundsechzigkommazweifünfpluskleinOvonReal betrachtet werden, die den regulären Rest von einem Herbstanfangsvormittag unangetastet lässt.
Und das hat zur Folge, dass die Verhältnisse nie schlimmer als dieser eine Rest sein können. Andersherum: Könnten sie, wäre die Welt keine Sechsunddreißig mehr.
x + 5 = i
x = i – 5
ach ja, und:
„noch schöner als diese ganzen gedichte hier ist doch der zirkus, der um sie gemacht wird!“
(geboren im Gänsefüßchenstaat…)