An meinen Versen
hängt noch Nacht.
Bei der Kaimauer
rufen die Möwen nicht mehr,
und Schiffe
fahren zu keinen Ufern.
Worte graben sich in Sohlen
und Ackerfurchen.
Ob sie über mich hinauswachsen
im Frühling
zwischen gestrandeten Gedanken
und morschen Planken –
Du legst mir Meer
vor die Füße,
doch jeder Tropfen rinnt
an einen Ort
jenseits des Lichts.
Seltsam ist das Licht in der Dämmerung. Da ich schweigend an hölzernen Stapeln hinging und es hing ein Duft nach Liebe und Tod über dem Feld, frisch vom Wrestler bestellt. Da verbarg ich schweigend das Antlitz in den langsamen Händen. (…) Leise trat aus dem lehmigen Boden ein unsäglicher Schatten – Antlitz einer Pflanze – die Schönheit eines wirkenden Geschlechts. Rostbraun erglühte auf der Stirn der Knall eines Zeichens, erklang fern ein Schlag, dumpfer Bass aus dem Inneren tief drunten.
*
Deiner Wimpern, Geliebte