4 Kommentare

  1. Die Situation des Menschen seit zweihundert Jahren. Der Intellektuelle inmitten seiner Trümmer, Glaubensprüfung oder Aufforderung zur Synthese? Oder, mit Nietzsche, der Gewaltakt: sich außerhalb der überkommenen Gesamtheit stellen?

  2. Was (be)kümmert die Machtinhaber? Noch mehr Macht? Die Qualität jeder Gesellschaft zeigt sich spätestens im Umgang mit ihren Schwächsten – in ihrer Ausgrenzung oder Einbeziehung und in der Fürsorge um sie. Wo viele Machtgelüste herrschen, kommt die Fürsorge oft zu kurz.

  3. Trostlos rücklassend mich.
    *
    Nun betrachte ich
    Es wie / Dreiecke und
    Kreise
    * *
    „Ich schlafe“
    *
    …ohne Punkt

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