Es blinkt ein weißes Segel, leer
Im bläulich-grauen Nebelstück!..
Was sucht es draußen auf dem Meer?
Was ließ es hinter sich zurück?..
Es knallt der Wind mit voller Wucht
Ins Tuch, bis dass der Baum sich biegt…
Uf! Glück ist’s nicht, wonach es sucht,
Und Unglück nicht, wovor es flieht!
Darunter – himmelblauer Strom,
Darüber – Spiegelglanz des Meers…
Und es, das Wilde, fleht um Sturm,
Als ob darinnen Ruhe wär‘!
Ist doch alles egal!!
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Egal ist nur die Gleichung.