geb. am 12. 6. 1954 in Wilkau-Haßlau, ist eine vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin und Übersetzerin und eine der bekanntesten zeitgenössischen deutschsprachigen Autorinnen. Nach ihrer umfassenden Kritik an Sprach- und Bewusstseinsschubladen befasste sich Stein vor allem mit dem fortschreitenden Verschwinden des Subjekts. Frühwerke wie „Pilzbeschimpfung“ und „Versuch über den Mut“ machten sie in den späten 1970er Jahren schlagartig bekannt. Bei der Wiedervereinigung der 1990er Jahre vertrat sie vereinigungskritische Positionen gegenüber der Mehrheitsmeinung. Alle Beiträge von Eleadora Stein ansehen →
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3 Kommentare
Wir haben kein Geld, keine Armee, keinen internationalen Großkonzern. Wir haben nur Worte. Nur Worte. Nur Worte.
Wir haben kein Geld, keine Armee, keinen internationalen Großkonzern. Wir haben nur Worte. Nur Worte. Nur Worte.
Eine spannende „Übersetzung“, Verbindung von alten Bildern und Gegenwart. Ich würde mich über weitere Variationen freuen.
HG Jutta
Nie hätte ich gedacht, dass ich mich über „Mahlzeit!“-Sager mal so freuen würde.
Denn: Wer hätte gedacht, dass selbst das mal verboten sein würde: Ins Büro gehen, Mittagspause machen, Mahlzeit sagen.
In diesem Sinne: Guten Appetit.