Zum Beispiel: „wat mut dat mut“

https://www.youtube.com/watch?v=ITNSdLxa2hk

http://l-lv.de/neu/product_info.php?info=p1079_katkus–laurynas–moskauer-pelmeni.html

XXX

die Menschheit: eine irre Oberfläche, die sich mittlerweile selbst imitiert; der Mensch im Theater nach Entsorgung aller seiner Götter. Oder war da noch etwas? Eine Zahnlücke im Denken? Eine Zaunslatte im Gehirn? Oder gar ein Zaunpfahl?

Nur ein Faun, der seinen Nachmittag genießt
Opfer der SCHÖNEN ERINNERUNG

jaaaah, schön! muss es sein.

Zhenja
Künstlername des aus Südrußland stammenden Dichters Jewgeni Sacharow; hob unter nickname Zhenja 2007 gemeinsam mit Gesche Blume und Viktor Kalinke den literarischen Blog www.inskriptionen.de aus der Taufe. Das seit 2009 verwendete Pseudonym stand dabei zunächst Pate für eine Reihe von Versuchen, sich zugleich die Bild- und Klangsprache des 1922 verstorbenen futuristischen Dichters Viktor Vladimirovic Chlebnikov und die Ausdrucksmöglichkeiten des Deutschen als literarischer Nichtmuttersprache zu eigen zu machen. Zunehmende Vermischung eigener Sprachschöpfungsprozesse mit dem Ideenfundus des russischen Avantgardisten bis zur „non-rem-fusion“. Sacharow lebt und arbeitet seit 2008 als Garderobier und freischaffender Autor in Frankfurt am Main. Projekt der beiden in Deutschland ansässigen russischen Dichter Jewgeni Sacharow und Sascha Perow, „Brüder im Namen“. Jewgeni beschäftigt sich seit 1990 mit Drama in - wie er es nennt - Außenprojekten, ich dagegen (Perow) versuche mich gelegentlich an Übersetzungen aus dem Russischen; mein Ziel: Erschaffung eines neuen Dialekts der Weltpoesie, der „Sternensprache“. Wichtig war für unser Inskriptionen-Doppelleben die Begegnung mit der deutschen Dichterin Hanna Fleiss im Winter 2012 in Berlin.

9 Kommentare

  1. Typisch. Kommentare werden hier zensiert. Wegen Gründen. Und wenn man sich drüber beschwert, wird die Beschwerde gleich mit zensiert. Wegen Gründen. Weiter so!

    ERWIDERUNG
    Na ja, was meinen Sie genau mit „zensiert“? Hier werden doch keine Bücher verboten oder kritische Texte am Erscheinen gehindert. Wenn Sie wirklich etwas zu sagen haben, das nicht ausschließlich in der Beleidigung einer anderen Person besteht, dann sagen Sie es doch – hier – noch einmal.

    Bitte beachten Sie dabei, dass das – auch verbale – Unternrockgreifen hier – – und zwar egal, ob das ein Mann bei einem Mann oder einer Frau, oder gar eine Frau bei einer Frau oder gar einem – – – schottischen, Mann tut, nicht toleriert wird.

  2. Siehste: Das Hineinkrakeln in anderer Leute Kommentare ist auch Zensur.

    Die Zensur arbeiter hier mit perfiden Mitteln: Mit der Unterstellung irgendjemand beleidigen zu wollen, ohne die angeblich beleidigende Zeile zu benennen.

    Zensiert wurde hier übrigens der Kommentar:

    „Ich weiß nicht, ob ich hier einen Kommentar schreiben möchte, weil ich nicht weiß, ob er nicht sowieso gleich gelöscht wird.“

    Wo ist das denn eine Beleidung?

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