Wer nie das Wort gesucht,
Das eine, das unersetzbare, das flieht,
Das eingefangen werden muss
Mit dem Netz der Gedanken,
Und nun glaubt, er habe gedichtet,
Legt Hand an das Wort.
Der kennt nicht verzweifelte Nächte,
Der geht seinen Weg. Aber wohin?
Das Wort lichtecht machen,
In der Beleuchtung des Zweifels,
Des eigenen und dem der anderen,
Das ist es – und mit Unterschrift.