Und überall siehst du das Bild
Der glücklichen Begegnung vor dir;
Ein Bild, das dich am Ziele zeigt:
Dem sich dein ganzes Suchen neigt.
A.S. Puschkin, Eugen Onegin (Kap. 3, 15. Abschn.)
Die Vorstellung von der Einheit zweier Gruppenstrukturen war eine Sehnsucht nach Verschmelzung: So wie die Bewegung der Fingerkuppen entlang eines lyrisch gestimmten Saitenraums nebeneinander in der Luft hängender Tiersehnen eine zunächst unüberschaubare, eine ornamentale Formung jenes Gebildes bewirkt, das schon dem winzigen, geschützt in einer Bauchhöhle schwimmenden Wesen als Glucksen unbekannter Gegenstände vor dem inneren Auge Zukunft atmender Intuition steht, ganz als sei die Sichtbarkeit der Welt eine Dauer verheißende Ewigkeitsfunktion kreisender Flüssigkeiten und ihre Spur im Wasser sich stetig verändernder Materie der Weg zum Bei-sich-Bleiben der Knotenform, die kein Herz je kalt lassen wird, so steht die Vorstellung vom Glück ohne Ende in der Pflicht, sich selbst als das zu erkennen, was die Grenzen der Raumbezirke einem Gebilde von der Beschaffenheit des Menschen als Aufgabe stellen, will er seine als Haut manifestierte Isolation in den Drei-Kelvin-Weiten der endlos strahlenden Welt jemals überwinden – und sei es auch nur für einige seltene Augenblicke von der Dauer eines Akkords oder der Ewigkeit jener Erlebnisse, die in den verschiedensten Sprachen in der charakteristischen Gestalt eines Prozesses erscheinen, der die Bezeichnung sterben trägt.