Ganz seiner Stimmung hingegeben
Besuchte Lenski dieses Grab,
Um trüben Sinns den Blick zu heben,
Wo seines Nachbars Asche lag.
Und lange war ihm schwer ums Herz.
„Poor Yorick! flüstert‘ er im Schmerz,
Du hast auf Händen mich getragen,
Wie oft hörte als Kind ich sagen:
Hier – alle meine Ehrenzeichen!
Wladimir, Olga – seht mich an…
Wer kommt an diesen Schleier dran?
Was wird uns wohl zum Glück gereichen?“
Und wie ein Licht in dunklem Saal
Verfasste er ein Madrigal.
und hat er ihn geliebt oder hat er ihn gehaßt, wir wissens nicht, die asche schwieg.