In fernen Tagen, wenn
Licht und Finsternis,
Herz und Verstand,
Wasser und Stein,
Welle und Teilchen,
Gedanke und Erinnerung,
Durch nichts
Sich unterscheiden,
Werden wir eingehen
In die Ewigkeit
Von Raum und Zeit
Am Ziel einer langen Reise.
Und niemand wird
Je von ihr erzählen.
Poetische Schwingungen,
Zarter Klang stummer Töne.
In allen Farben
Konturloses Schweigen.
Der Morgen danach
Wird ertrinken im Meer
Unendlicher Schönheit.
Das von diesem Text evozierte Bild erinnert eher an eine Vision Jesu als an das DAO oder an eines meiner Bilder von der Sächsischen Schweiz bei Sonnenuntergang…
In fernen Tagen, wenn X durch nichts / werden wir Y [ = Y(Z) ]. Und niemand wird je von Z erzählen. {+ Rest r: = POET(schrumms), klein o von Ausdruck…}