Denn grausam knackt der Abendfrost,
Kommt Wind auf, der an Mauern schlägt…
Mit leisen Schritten tappt ein Kind
Kaum hörbar murmelnd auf dem Weg.
Gesichtslos kaltes Sich-Erinnern –
Wie Pixel körnig-grünen Eises
Bleibt unser Schauen stets im Innern
Des unauflöslich runden Kreises.
Man könnte meinen, obenstehender Text beschriebe. Einsamkeit, gläserne Seele unlauter So’schmock. Dabei zeigt der text etwas Vor, ein Schmuckkästchen – Brautschmuck?
bY thE WAY;
manchmal ändert ein (tasten-)switch auf der betrachteroberfläche den Schein des Ganzen\
Wenn sich Frost auf Kind reimt, fällt mir diesbezüglich nichts mehr ein.
Wie wär’s mit der Variante:
Denn eisig bläst der Abendwind,
Blüht Frost, der sich an Mauern schlägt…
?!
+
„übern“ statt „auf dem“
. .
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