geb. 1967 in Charkiv, lebt in Frankfurt am Main. Gedichte, Prosa, Roman. Bisher bei LLV erschienen: Jokhang-Kreisel. Gedichte und kurze Prosa mit Zeichnungen von Anna H. Frauendorf (2003), Goðan Daginn. Gedichte. Mit Radierungen von Mechthild Mansel (2010). Alle Beiträge von J. W. Rosch ansehen →
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4 Kommentare
Man könnte meinen, obenstehender Text beschriebe. Einsamkeit, gläserne Seele unlauter So’schmock. Dabei zeigt der text etwas Vor, ein Schmuckkästchen – Brautschmuck?
bY thE WAY;
manchmal ändert ein (tasten-)switch auf der betrachteroberfläche den Schein des Ganzen\
Man könnte meinen, obenstehender Text beschriebe. Einsamkeit, gläserne Seele unlauter So’schmock. Dabei zeigt der text etwas Vor, ein Schmuckkästchen – Brautschmuck?
bY thE WAY;
manchmal ändert ein (tasten-)switch auf der betrachteroberfläche den Schein des Ganzen\
Wenn sich Frost auf Kind reimt, fällt mir diesbezüglich nichts mehr ein.
Wie wär’s mit der Variante:
Denn eisig bläst der Abendwind,
Blüht Frost, der sich an Mauern schlägt…
?!
+
„übern“ statt „auf dem“
. .
__
\