käme einer
höbe das wort aus erstarrter
zunge ließe es stürzen
blutrot

hinab ins zerstäubte
gedicht käme und fiele
vom silbenrand

den würgte
der achtlose sohlentritt kadenz-
zerschlagen mit stumpfer
gewalt

streue ich wind in die lippen-
asche

4 Kommentare

  1. als Johannes endlich seinen Friedrich getroffen hatte, stürzte ihm

    EIN EIMER WORTE

    aus dem gedicht, oh reiner Rainer __ Maria! und die Prosa tickt immer

    WEITER WEITER!

  2. Stützstrümpfe werden individuell angepasst. Und übrigens lasse ich Sie einliefern, wenn Sie weiterhin so renitent sind.

Schreibe einen Kommentar zu mutti Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert