Weder Raum noch Zeit ver-
Mögen die Bewegung nun
Anzuhalten, jede
Schwingung ein Schrei auf
Der Bühne der Ereignisse: ich
Bin nicht mehr da
Wo die Atemzüge gezählt werden –
Die Feuerfasern geballt zur
Tanzenden Flamme; du
Bist nun bei mir & die Vögel
Haben ihren Herbst
Hinter sich, hinter sich geworfen.
Du öffnest eine Flasche
Wein & ich flüstere dir zu: sei
Nicht traurig, nicht so traurig –
So traurig bin ich, daß die
Delphine auf ihrem Weg
Durchs Mittelmeer
Abkommen von dem gewohnten
Ein für allemal fest-
Gelegten Kurs gen Ithaka. Die
Vögel sind nun nicht mehr die Vögel,
Die Delphine schwimmen nicht mehr
Durchs Mittelmeer, Grönland
Liegt vereist
Unter der Panzerhaut unserer Lippen.
vor uns der herbst & im winter ithaka die rückkehr aus den unbekannten gefilden der delphine – mir gefällt das gedicht, ich weiß nicht ob es auch milos gefallen würde aber das ist egal