5 Kommentare

  1. Fabl u öse des sint tris tes sen

    I I ic chn k
    tuiirttruioooooooooaunnnnnexxccessaryyyyyy
    Gggu t uiiiist ddddddaaassss
    NICHT
    Am Anfang starb
    das Wort.
    Konnte er. Konnte er so. Konnte er so taaatatttaaa auch so

    Konnte er so einen Roman beginnen? Schnell mal hingeschrieben, bevor er den ersten Zweifel bekam. Das Glas kaltes Wasser hinuntergestürzt im Tempo e Sätze Sätze Sätze Rätze Reste Rätessselll Reste hintereinaderreihen bevor ihm wieder Zweifel kamen. Was da geschah gefiel ihm keineswegs. Die Discorhythmen, Bryan Ferry, das volle, noch zu volle Glas zog ihn mit, in die Gewalt der klotzigen Worte, Mauersteine. Er entwickelte einen Ordnungswahn, ganz allmählich durfte nichts mehr den Boden bedecken außer eingen Wohnungseinrichtungszeitschriften. Lange Worte reihte er aneinander als seien sie ein einmaliger, sauberer Glücksfall der Sprachgeschichte, wie der zum Sonntag gewienerte Dielenboden. Lange Worte, kurze Tage mit frühem Dunkelheitseinfall. Die Dunkelheit wurde von Grünpflanzen abgedichtet und von Vorhängen aufgehellt. Wenn seine Finger nun über den Boden strichen – kkkkkkeine großen Würfel aber kleine Häufchen.

    „F., nachsitzen.“

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