Er lebte eilig und fühlte hastig.
Fürst Wjasemski
„Mein Onkel, als man ihn gesalbt,
Rief zu sich seinen einzigen Neffen,
Zwang sich zur Achtung seiner selbst
Und konnte es nicht besser treffen.
Sein Tod gilt andern als gelungen;
Aber mein Gott! für diesen Jungen –
Welch eine Ödnis, Tag & Nacht
Hat er am Sterbebett verbracht.
Niemand entgeht dann solcher Tücke:
Man muntert sieches Leben auf,
Hilft ihm in seinen Kissen auf,
Und zwischen Pillenbar & Krücken
Seufzt jemand still & denkt verstohlen:
Wann kommt dich wohl der Teufel holen!“