Die hier erzeugte Konnotation ist folgende: Der Mond, der blöde, verdeckt die Sterne. Abgesehen davon, dass er das vielleicht nur an Vollmond schaffen könnte,ist er ein Guter, ein Stiller. Einer, der seine stete Bahn daoben zieht. Er verdeckt nicht, er behelmt. Uns. Und unseren Blödsinn.
Lieber Jens Rudolph, lasen Sie sich von den Kommentaren hier nicht verwirren. Das nächste Mal, wenn Sie jemand beschuldigt, eine irrationale Entscheidung zu treffen; erklären Sie, dass Sie den Gesetzen der Quantenphysik gehorchen.
Danke Erika, das musste hier wohl wirklich mal gesagt werden, für einen vollmondigen Eindruck.
Ach, … unser guter, alter Mond und die guten, alten, alten Sterne!
Liebe Frau Geist, äh … Kleist, … alos,.. aloschi bin gerade noch beida, mich helbwags zu rostieren, … ähem … also dass Sie mir unter die Erma, … chi miene Arme … und WEI sie sad sagen, das finde ich … ja nun, … wird Ihnen vielleicht nitch fegallen, aber mir flält nischt passenderes ein, als: schön.
Sie leuchten auch vor dem Mond. Augen auf…
Vor oder dahinter. Das kommt auf den Standpunkt an.
… daneben aber auch.
Die hier erzeugte Konnotation ist folgende: Der Mond, der blöde, verdeckt die Sterne. Abgesehen davon, dass er das vielleicht nur an Vollmond schaffen könnte,ist er ein Guter, ein Stiller. Einer, der seine stete Bahn daoben zieht. Er verdeckt nicht, er behelmt. Uns. Und unseren Blödsinn.
„Hinterm Mond“, das bedeutet soviel wie „von gestern“; „Von gestern leuchtete die Morgenröte“, habt ihr es jetzt kapiert??
Lieber Jens Rudolph, lasen Sie sich von den Kommentaren hier nicht verwirren. Das nächste Mal, wenn Sie jemand beschuldigt, eine irrationale Entscheidung zu treffen; erklären Sie, dass Sie den Gesetzen der Quantenphysik gehorchen.
Hinter der Sonne
leuchten auch Sterne
Danke Erika, das musste hier wohl wirklich mal gesagt werden, für einen vollmondigen Eindruck.
Ach, … unser guter, alter Mond und die guten, alten, alten Sterne!
Liebe Frau Geist, äh … Kleist, … alos,.. aloschi bin gerade noch beida, mich helbwags zu rostieren, … ähem … also dass Sie mir unter die Erma, … chi miene Arme … und WEI sie sad sagen, das finde ich … ja nun, … wird Ihnen vielleicht nitch fegallen, aber mir flält nischt passenderes ein, als: schön.